Einer unserer allerersten Beiträge hier auf seriesly AWESOME überhaupt war ein Supercut aller „Bitch“-Ausrufe Jesse Pinkmans in der Serie „Breaking Bad“. Aus Versehen hat Schauspieler Aaron Paul den eigentlich verrufenen Ausdruck aus der Versenkung gehoben und neben der Zeichnung seines Charakters eine eigene Mini-Catchphrase geschaffen, die absoluter Kult geworden ist. Im Zuge des Releases von „El Camino: A Breaking Bad Movie“ hat Netflix mit Hauptdarsteller Paul über die Geschichte hinter dem Ausdruck und den verschiedenen Varianten gesprochen, die es im Laufe der Serienstaffeln zu hören gab. Eine Runde in Erinnerungen schwelgen mit persönlichen Highlights, die dem Schauspieler sichtlich Spaß bereitet zu haben scheinen.
„Aaron Paul breaks down Jesse’s most iconic „bitch“ lines from Breaking Bad.“
Wo wir gerade bei „Breaking Bad“-Nostalgia sind: Gerade sprießen aufgrund des Film-Releases auf Netflix ja wieder allerlei Popkultur-Inhalte rund um DIE Drama-Serie der Neuzeit allerorts aus dem Internet-Boden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Sekunde aus jeder Einzel-Episode der Serie als künstlerischen Zusammenfassungs-Schnitt? Ansonsten haben wir hier noch einige versteckte Details der Serie, ein Video-Essay über den Symbolismus in „Breaking Bad“ oder auch zwei alternative Enden der Serie.
Unsere „Breaking Bad“-Formate: Wer BREAKING BAD schaut, mag auch…, In weiteren Rollen: Aaron Paul und ein fiktives Interview mit Walter White.
„El Camino: A Breaking Bad Movie“ ist seit 11. Oktober 2019 als exklusive Film-Produktion auch hierzulande auf Netflix zum Anschauen verfügbar.
„Fugitive Jesse Pinkman attempts to outrun his past. Written and directed by ‚Breaking Bad‘ creator Vince Gilligan, starring Aaron Paul.“
via: whudat
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