Um das alte S.H.I.E.L.D. am Leben zu erhalten und Skye wiederzufinden, schmieden Coulson und Hunter ungewöhnliche Allianzen. Zwei alte Bekannte sind im Rennen. Ach, nein, Moment, es sind sogar drei.
In der letzten, scheinbar ausweglosen Situation gegen das neue S.H.I.E.L.D. hatte Coulson mit Mike Peterson einen ehemaligen Verbündeten reaktiviert. Er hatte Coulson und Hunter geholfen. Dann stieß Fitz hinzu – so fängt diese Folge an. Und dann muss noch jemand überzeugt werden, der zuletzt munter die Seiten hin- und hergewechselt hatte: Ward. Das schmeckt Fitz natürlich gar nicht, der direkt auf Ward los geht, von den anderen aber zurückgehalten wird. Schön gemacht, wie Coulson zu Ward Kontakt aufnimmt: Peterson schnappt sich Agent 33, und Coulson ruft über ihr Handy Ward an. Der meldet sich, in der Meinung, Agent 33 am anderen Ende zu haben, und Coulson erwidert:
„Hi Baby!“ – „Hallo Schatz! Wir müssen reden!“
Ward macht schließlich mit, da er natürlich seinen eigenen Vorteil sieht. Er hat auch noch ein Geschenk dabei, über das er versucht, Hydra zu infiltrieren: Bakshi. Der geht mit Peterson zu List, doch es läuft nicht so ganz wie geplant. Coulson und Ward agieren wieder als Einsatzteam und stürmen wie Hydra ein Gebäude, in dem sie Skye und Cal vermuten. Simmons ist unterdessen im Hauptquartier aufgeflogen und macht sich daran, Peterson biometrisches Auge anzuzapfen. In einer ersten Übertragung sehen sie, wie Ward und Coulson Seite an Seite agieren – May ist bedient. Die Hintergründe kennt sie schließlich nicht.
Der beste Moment aus meiner Sicht ist die Situation, in der sich Skye und Cal auf der einen Seite und Ward und Coulson auf der anderen Seite gegenüberstehen. Skye freut sich Coulson zu sehen, wundert sich aber über Ward. Cal ist einfach nur sauer, doch ehe die Situation eskaliert, teleportiert Gordon Skye und Cal.
Am Ende stellt sich Coulson cool Mack und Bobbi Morse.
Eine Folge mit etwas mehr Action als zuletzt. Ich mag vor allem die vielen Beziehungen unter den Personen, die immer wieder neu und überraschend gesponnen werden. Das offene Ende war natürlich fies – mal sehen, wie die Begegnung Coulson – Gonzales laufen wird.
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