Im Januar sahen wir das große Comeback von Akte X, im Februar geht es munter weiter mit der Wiederbelebung der 90er: Fuller House knüpft nahtlos an Full House an – bis auf die Olsen Zwillinge sind alle dabei. Mehr zu diesem Thema lest ihr unten bei Tobias, der nämlich vor Ort war (also so gut wie). Außerdem kehrte im Februar Better Call Saul zurück und nach wie vor begeistert der Breaking Bad Spin-Off, wie ihr in den Reviews nachlesen könnt.
Ansonsten konntet ihr diverse House of Cards Beiträge im Februar finden, damit ihr für die neue Staffel, die heute offiziell gestartet ist, bestens gerüstet seid.
Top 10 im Februar:
- Bekommt „Morgen hör ich auf“ eine 2. Staffel?
- Serienbilderparade #32
- Akte X Fortsetzung: Gillian Anderson unsicher
- Provokation, Frustration, Innovation: Familie Braun
- Gilmore Girls: Alles zum Comeback
- Trailer zur Netflix Dramedy „LOVE“
- Wie Doctor Who einmal Harry Potter gerettet hat!
- Star Wars Rebels Season 2 startet Ostersonntag bei Disney
- The Walking Dead Themenpark wird Realität
- Review: Akte X S10E03 – Mulder and Scully Meet the Were-Monster
Maiks Februar
Februar – ein Monat ohne große Highlights. Okay, da wäre das viel zu frühe Serienfinale von „Gravity Falls“, das sich aber eh vieles durch die viel zu verstückelte Programmierung kaputt gemacht hat. Aber ein gelungener Abschluss mit viel Rückblick und Emotion und immerhin einem klitzekleinen Fenster der Möglichkeit für etwas Neues. Neu war auch „LOVE“, was mich bisher nach drei Episoden aber leider noch nicht ganz packen konnte. Zu authentisch, könnte man meinen. Zu zäh, zu lang(atmig), zu anstrengend. Schade. Ansonsten habe ich weiterhin fleißig „Parks & Rec“ aufgeholt und bin jetzt irgendwo in Season 6 angelangt. Ist leider nicht mehr viel übrig…
Kiras Februar
Wie schon im Januar haben mich auch diesen Monat wieder die Neuigkeiten zum Gilmore Girls-Comeback beschäftigt. Ich finde es großartig, dass mittlerweile fast alle Original-Darsteller ihre Beteiligung an den vier neuen und letzten Episoden bestätigt haben – eine riiiiesen Reunion steht an. Und ich freu mich riiiiiesig!
Neu angefangen habe ich im Februar die Hulu-Serie 11.22.63 – und die werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen, denn es lohnt sich! Spannung, Humor und coole Kamerafahrten, dazu schönes Kostüm und Requisite – und tolle Musik. Es ist einfach alles dabei. Wer also auf der Suche nach einer neuen Serie ist – dem sei diese sehr empfohlen. Ja, das sage ich mal ganz blauäugig schon nach nur einer Folge.
Ansonsten bin ich grad dabei, Homeland und House of Cards endlich aufzuholen. Da werde ich aber wohl noch ein bisschen brauchen. Auf einen neuen AWESOME Monat!
Tobias Monat
Die kurzen Tage im Februar habe ich vorrangig mit älteren UK Serien verbracht. Hintergrund sind „Recherchen“ für meine UK Reihe, da ich bei einigen Serien noch mal reinschauen wollte bevor sie in meiner Jahresplanung landeten. Von daher werde ich natürlich nicht erwähnen, welche Serien das waren. Ihr werdet es im Laufe des Jahres mitbekommen. Ansonsten habe ich mich entschieden, „Shadowhunters“ und die „Shannara Chronicles“ von meiner aktuellen Serienliste zu streichen. Ich bin da jetzt seit Wochen raus und habe auch nicht das Gefühl, das mir was fehlt. Da werden also in naher Zukunft keine Reviews mehr kommen. Ist ja auch so etwas wie eine Bewertung.
Großes Thema im Februar war dann natürlich der Serienstart von „Fuller House“, den ich vor der Freischaltung bei Netflix im Rahmen einer abendlichen Veranstaltung in München sehen konnte. Hierzu kam ich dann auf die wahnwitzige Idee, einen Videobeitrag darüber aufzunehmen, zu schneiden und im Rahmen eines Beitrages hochzuladen. Heidewitzka! Was eine Arbeit. Aber am Ende kann ich mit dem Ergebnis ganz gut leben, zudem habe ich durch die Stunden vor der Kamera und dem PC wertvolle Tipps und Kniffe erlernt, die man dann bei weiteren Ideen gebrauchen kann. So dass es dann schneller gehen sollte und ich weitere „kreative“ Ideen angehen kann, die erst mal hinten runter gefallen sind, da einfach keine Zeit mehr war.
Das Ende des Monats Februar hat nun endlich die Fortsetzung von „Blindspot“ gebracht, die ich mir aber noch anschauen muss, die Reviewreihe geht also demnächst weiter. Endlich herrscht also wieder so etwas wie eine gewisse Regelmäßigkeit in meinem Seriengenuss. Was ich fast gar nicht auf der Rechnung hatte, dass Ende Februar auch die neue BBC Miniserie „The Night Manager“ mit Tom Hiddleston, Hugh Laurie und Olivia Colman startete. Ich fasse mein Review der ersten beiden Folgen mal hier schon zusammen: sehr, sehr gute Unterhaltung! Ausführlicher dann im Laufe der Woche.
Zum Schluss noch ein Blick in meine technische Serienseele. Das ich alle meine Serien über mein Heimnetzwerk schaue, hatte ich glaube schon mal geschrieben. Technisch sieht das so aus, dass ich über meine Fire TV Box und dem Kodi Media Center Zugriff auf die beiden NAS Server erhalte, auf denen meine Serienaufnahmen liegen. Zur Mitte des Monats kam ein Update zur Fire TV Box. Dann kam ich auf den widersinnigen Gedanken, meine beiden NAS Server im Netzwerk umzubenennen und sie sprechender zu machen. Die Software auf den NAS Servern stand nämlich auch zum Update an. Ein Handschlag, zwei Themen gelöst. Dachte ich. Kurz um: danach ging erst mal gar nichts mehr. Die Lösung war natürlich naheliegend, die Dateiinformationen im Kodi Media Center stimmten natürlich nicht mehr mit den Dateien überein. Also wurde der Pfad geändert. Kurz nachdem ich die Aktualisierung angestoßen hatte, kam ich auf die Idee, mal nach Updates für Kodi zu suchen. Und es gab auch ein Update, also Aktualisierung gestoppt und Kodi Update drauf. DAS WAR EIN FEHLER.
Long story short: das Update schlug fehl, die gesamte Application war nicht mehr zu gebrauchen, ein Zurück gab es so aber auch nicht mehr. Also habe ich kurzerhand die gesamte Application gelöscht und neu installiert, aber hier störte sich dann die Fire TV Box an Kodi. Nach einer Woche des genervt seins und machen und tuns habe ich nun wieder ein funktionierendes Media Center. Meine gesamten Kodi Add Ons muss ich jetzt zwar wieder alle neu installieren – wer braucht schon backups – aber zumindest kann ich nun wieder meine Serien am TV sehen und muss nicht auf den PC ausweichen. Dort hat das Kodi Update übrigens ohne Probleme geklappt.
Ende gut, alles gut. Der März kann nur besser werden.
Kiens Februar
Im Schnelldurchlauf: Love gebinged, worüber ich euch hoffentlich in den nächsten Tagen endlich das Staffelreview präsentieren kann. Dann mich dazu entschieden, wieder eine animierte Serie anzufangen und The Legend of Korra auserkoren (was ein Wort – sieht geschrieben echt ulkig aus).
Ansonsten zähle ich die Tage runter bis zum Start der finalen Staffel Banshee. Aber in gut zwei Wochen läuft ja schon die Fortsetzung von Daredevil, auf die ich mich auch sehr freue. Bis dahin lasse ich mich von Jimmy McGill und Mr. Ehrmantraut bei Laune halten.
Jonas Monat
Ich habe ein Projekt gestartet: Auf die Frage meiner Freundin, warum ich in letzter Zeit immer mal wieder eine Folge Voyager schaue und ob das denn wirklich so gut sei, sagte ich, ja – woraufhin sie sagte, hm, vielleicht sollte ich mir das auch mal anschauen. Und tatsächlich, wir haben mit dem Piloten angefangen. Ich habe so viel wie möglich erklärt und Pausen eingelegt. Doch mehr als den ersten Teil des Piloten haben wir noch nicht geschafft, für mehr reicht die Motivation dann doch nicht. ABER aufgegeben hat sie noch nicht, denn so schlecht fand sie es gar nicht, was man schon als Kompliment bezeichnen muss. Ich werde weiter berichten.
Daneben freue ich mich sehr über Better Call Saul, auch wenn es ruhig etwas schneller gehen könnte mit der Transformation von Jimmy zu Saul. Was mich außerdem überrascht ist, dass ich selten zuvor so mit einem Seriencharakter mit gelitten habe, was nicht zuletzt an der hervorragenden Leistung von Bob Odenkirk liegt. Damals im Interview sagte er noch, dass er so gar nichts mit Saul gemein habe, aber bei Jimmy glaube ich das nicht – wie sonst könnte er diesen Mann so gut verkörpern?
Michaels Monat
Ich habe im Februar meine guten Vorsätze abgearbeitet und mich mit der ersten Staffel Aquarius beschäftigt – Staffel-Review kommt dazu in Kürze. Bleiben wir kurz bei David Duchovny: Im Februar startete ja noch Akte X, die Folgen habe ich bislang aber nur aufgenommen und noch nicht geschaut – ich musste immer wieder ausschalten, wenn ich die unsägliche neue Synchronstimme von Fox Mulder aka David Duchovny hören musste. Werde wohl doch auf das Original umsteigen. Dann gab’s noch die neuen Folgen zu The Blacklist, die ich Euch jeweils in Doppelreviews vorgestellt habe. Klasse Start in die Staffel, dann aber bis zum Midseason-Finale laufend schwächer.
Serientechnisches Highlight war für mich die Webserie Familie Braun, die ich hier ausführlich vorgestellt habe. Wer mal eine dreiviertel Stunde Luft hat zwischendurch, sollte sich mal durch die kurzen Folgen klicken – macht ungeheuren Spaß.
Der Spaßfaktor fehlt mir aktuell noch bei den beiden Netflix-Serien Jessica Jones (sehr zäh, komme nur langsam voran) und Love (bin bei Folge 3, auch eher bemüht bis jetzt) und leider auch bei Mysteries of Laura – die erste Staffel fand ich richtig unterhaltsam, doch die zweite ist bislang eher durchschnittlich. Hoffe, da kommt noch was, bevor ich den Spaß vollkommen verliere.
Spaß haben wir AWESOMER dann hoffentlich nächste Woche, wenn unser nächstes Teamtreffen in Hamburg ansteht. Vorfreude ist schonmal da! :-D
„Ansonsten habe ich mich entschieden, „Shadowhunters“ und die „Shannara Chronicles“ von meiner aktuellen Serienliste zu streichen.“
Ach schade, ich hätte gerne über die Shannara Chronicles gelästert. Das positivste an der Serie war für mich, dass man sie für lau bei Amazon Prime sehen konnte..
Kannst du ja .. ein Review zu den ersten drei Folgen hatte ich ja noch geschrieben. Darunter darfst du dich gerne austoben. Wobei du das ja schon „damals“ getan hast. Aber dein grds. Urteil zur ersten Staffel darfst du gerne in den Kommentaren verewigen.
;)
https://www.serieslyawesome.tv/review-the-shannara-chronicles-s01e01e02e03/
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