Maik
Schon wieder rum der Monat? Unfassbar. Ich hatte mich auf das Constantine-Finale gefreut und wurde enttäuscht. Dafür konnte Better Call Saul vollends überzeugen beim großen Auftakt. Vermutlich DER Serienstart des bisherigen Jahres. Okay, das war bisher auch nicht so schwer. House of Cards ist gestartet und geendet (menno!), was mich bisher aber noch recht wenig berührt hat. Ansonsten ist eine mehr als mittelprächtige Staffel Ground Floor zuende gegangen (eine Sitcom mit 10 Folgen/Staffel?! Vermutlich der beste Witz der Serie…). Bei Zugfahrten konnte ich nun zu Mitte Staffel Vier bei Bob’s Burgers aufholen, ansonsten hat das laufende Programm genug Anlass zur Screen-seitigen Zeitverschwendung geboten. Kurzer Monat.
Daniela
Frag‘ ich mich auch. Ich bin kaum zum Bingen gekommen. Die 4. Staffel von Misfits habe ich geschaut, war aber nicht besonders begeistert. Vom ursprünglichen Cast ist mittlerweile keiner mehr übrig und die Storys werden zunehmend redundant. Schade eigentlich. Die ersten beiden Staffeln waren brilliant. Zum eskapistischen Zeitvertreib nutze ich New Girl. Das gefällt mir gut. Nette, schmerzlose Unterhaltung. Ganz anders als Misfits. Aber jetzt muss mal wieder eine richtige Qualitätsserie her. Mal sehen, was sich findet.
Kien
Schön zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, an dem der 28-Tage-Monat seine Spuren hinterlassen hat. Was also ist hängen geblieben? Zum einen, dass ich mich wie noch nie zuvor auf eine Oscars®-Verleihung vorbereitet hatte. Auch wenn einige Entscheidungen nicht so ausgingen wie ich sie mir erwünscht hatte, so war das Ganze doch recht unterhaltsam.
An der Serienfront hat mich Banshee direkt erwischt. Binge Watching Galore! Genau kann ich nicht sagen, woran’s liegt – aber die Serie hat etwas, was mir immer an den Sons of Anarchy gefehlt hat. Jedenfalls: klare Weiterempfehlung!
[Just als ich diese Zeilen schreibe, zeigt mir meine Arbeitskollegin, was sie gerade von Amazon geliefert bekommen hat: die 3. Staffel von Southland. Hatte ich ihr vor langer Zeit mal ans Herz gelegt. Läuft!]
Im vergangenen Monat (und sonst eigentlich auch) lag mein Fokus stark darin, mich den Dingen zu widmen, die demnächst erscheinen werden oder gerade in der Mache sind. Um der reinen Vorfreude Willen. Hoffe, euch geht’s genau so. To be continued …
Jonas
Der Februar war für mich natürlich durch das Better Call Saul Interview geprägt. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, Bob Odenkirk persönlich zu treffen. Funfact: Leider hatte es trotz mehrmaligen Nachfragens und der Zusage nicht geklappt, dass mir Netflix die ersten Folgen Better Call Saul zur Voransicht zur Verfügung stellt. Ich dachte in Ordnung, so schlimm wird es nicht werden, es gibt Trailer, Teaser und natürlich Breaking Bad. All das sollte doch für die Vorbereitung auf das Interview reichen. Ich komme also in den Raum mit Bob, er begrüßt mich und stellt prompt die Frage, wie ich denn Better Call Saul finde. Also muss ich ihm gestehen, dass ich seine neue Serie noch gar nicht gesehen habe. Und obwohl meine Ausrede der Wahrheit entspricht, kam es gefühlt eben nur wie eine Ausrede rüber; ein unschöner Start in ein Interview, aber Bob scheint es mir verziehen zu haben.
Nicky
Mein Februar bestand bis auf die regelmäßigen TWD, Arrow und Flash-Sessions überwiegend daraus, Serien aufzuholen. Ich bin endlich dazu gekommen, in Fargo reinzuschauen. Zwar ist das Ende noch nicht in Sicht, aber Martin Freeman hat gezeigt, dass er sich nicht nur als Watson hervorragend macht, sondern auch als Lester Nygaard im winterlichen Bemidji. Reingeschaut habe ich auch in das ganz witzige Sleepy Hollow, wo mir vor allem die 1. Folge echt gut gefallen hat. Dann habe ich noch Falling Skies aufgeholt, was irgendwie immer abgedrehter wird. Ich möchte nicht Spoilern, aber durch einen gewissen Handlungsstrang sehen ich irgendwie Parallelen zu Stargate… Achja und dann war da noch die aller aller letzte Folge von Two and a Half Men. Im Review dazu habe ich es ja bereits erwähnt, ich war zwar nie ein großer Fan der Serie, doch das Finale war schon echt witzig.
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