Der März 2019 wird als ein Meilenstein in unsere Bloggeschichte eingehen. Wir freuen uns, dass wir als Partner sehr gelungenen „WhatsOnFlix“-App sind. Mehr Informationen bekommt ihr hier.
Mindestens genauso wichtig wie unsere Beteiligung an der App ist der Fakt, dass mit dem abgeschlossenen März wir nun nur noch 15 Tage von der neuen „Game of Thrones Staffel“ entfernt sind. Also nutzt die verbleibenden Tage und steigt wieder in die Welt der Drachen und des Winters ein. Dieser Artikel bringt euch auf den aktuellen Stand.
Top Artikel im März
- Serienbilderparade #69
- Deutschland-Start der 7. Staffel „Chicago Fire“ am 4. März bei Universal TV
- Die neue Netflix-Zombie-Serie „Black Summer“ wird ein Prequel zu „Z Nation“
- Review: Star Trek Discovery S02E08 – Gedächtniskraft
- Klaas hat einen „Tatort für Millennials“ gemacht
- Game of Thrones: Trailer zu Staffel 8 ist endlich da
- Review: Star Trek Discovery S02E10 – Der rote Engel
- Stranger Things Staffel 3: Trailer ist endlich da
- Review: #Brexit – Staffel 4
- Review: Star Trek Discovery S02E09 – Projekt Deadalus
Fabios Monat
Diesen Monat hieß es leider krankheitsbedingt größtenteils Bettruhe für mich. Ein paar Serien konnte ich aber trotzdem schauen, darunter die schwarze Komödie „Arthurs Gesetz“, zu der ich auch einen Serientipp verfasst habe. Lustig ging es auch mit den beiden Mini-Serien „The Kominsky Method“ mit Michael Douglas und Alan Arkin, sowie Ricky Gervais‘ „After Life“ weiter. Auch alle abgefahrenen Animated Shorts der Anthologie-Serie „Love, Death + Robots“ habe ich mir angesehen. Die Qualität der einzelnen Episoden variiert zwar, fällt aber aufgrund der kurzen Laufzeit nicht weiter ins Gewicht. Außerdem habe ich endlich mit der zweiten Staffel der fabelhaften „The Marvelous Mrs. Maisel“ angefangen. Zwischendurch gab es ein paar neue Folgen von „Arrested Development“, die an Gagdichte wieder an die gelungenen ersten 3 Staffeln anknüpft. Im April freue ich mich dann schon auf die Fortsetzung von „Chilling Adventures of Sabrina“.
Kiras Monat
Schon wieder ein Monat rum? Ein Quartal vorbei? Wow. Die Zeit und so. Was ich diesen Monat geschaut habe – dachte ich – könnte ich an einer Hand abzählen. Aber so wenig war es gar nicht. Zunächst einmal hab ich die grandiose zweite Staffel „The Marvelous Mrs. Maisel“ zu Ende geschaut und bin sehr traurig, dass ich aktuell keine weitere Folge hinterher schieben kann. Dafür steigt die Vorfreude auf die dritte Staffel gefühlt minütlich. Zu Ende gegangen ist auch die dritte Staffel „True Detective“, die mir gut gefallen, aber mich auch nicht umgehauen hat. Trotzdem war sie es wert, sie gesehen zu haben! Hier und da gab es neue Folgen „The Walking Dead“, obwohl ich hier auch nicht mehr hinterher bin, nah an der Erstausstrahlung zu bleiben. Ich finde zwar, dass die Folgen dieser Staffel wieder etwas besser sind, aber nichtsdestotrotz hat sie für mich keinerlei Priorität mehr im Programm.
Das Highlight meines März war definitiv die Mini-Serie „Patrick Melrose“. Fünf Folgen die volle Ladung Benedict Cumberbatch. Es ist ein Genuss, ihm bei seiner Kunst zuzusehen. Auch wenn es tatsächlich manchmal gar nicht so einfach war, ihm in seiner Rolle des Patrick Melrose bei seiner eigenen Zerstörung zuzusehen. Die Serie hat mich mitgerissen, beschäftigt, getroffen. Jede Folge war ganz anders als die andere, hat eine andere Stimmung vermittelt, andere Gefühle hervorgerufen. Wer die Serie noch nicht gesehen haben sollte: absolute Empfehlung!
Ansonsten habe ich im März noch „The Purge“ geschaut. Sie war solide, wenn auch mit einigen Schwächen in der Story. Für diese eine Staffel aber gute Unterhaltung. Es sah auch nicht so aus, als wäre eine zweite Staffel geplant. Und so konnte ich meine März-Serien dann nun doch an einer Hand abzählen… Im April freue ich mich – natüüürlich – auf die finale Staffel „Game of Thrones“ – und einen Schottland-Urlaub.
Jonas Monat
Der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen, mich interessiert der Brexit tatsächlich. Ich finde die Übertragungen aus dem House of Commons sehr unterhaltsam und spannend. Eine gewisse Sensationsgier spielt da sicherlich auch eine Rolle, wenn der Brexit Deal zum 35. Mal angelehnt wird und der Speaker laut verkündet „The No’s have it, the No’s have it!“. Es ist für mich nach dem Ende von House of Cards sozusagen das Reality House of Cards. Ich habe dazu, als ob es eine Serie wäre, ein kleines Review verfasst, welches ihr hier nachlesen könnt.
In der echten Serienwelt bin ich „Star Trek Discovery“ verfallen. Alles ist natürlich nicht perfekt, besonders wenn man langjähriger Trekkie ist und versucht, die Ereignisse mit den Gegebenheiten im großen Star Trek Universum zu verheiraten. Was mich an Discovery aber besonders begeistert ist, dass die Serie offenbar weit über die Grenzen der Trekkies und Science-Fiction Fans beliebt ist. Aus zwei Quellen geht hervor, hier und hier nachzulesen, dass „Star Trek Discovery“ im Jahr 2018 eine der beliebtesten Serien war und 2019 ist.
Michaels Monat
Der März war sozusagen ein toter Monat, was Serien angeht – was vor allem daran liegt, dass ich einige Folgen „The Walking Dead“ aufzuholen hatte. Und es waren sogar einige gute Folgen dabei – die Richtung zeigt deutlich nach oben, was angesichts der letzten beiden Staffeln aber auch nicht so schwer war.
Ansonsten bin ich noch dazu gekommen, „Star Trek: Discovery“ zu verfolgen und bin genauso begeistert wie Jonas – hoffentlich bleibt’s im Endspurt so gut. Gestartet bin ich noch mit dem 2. Teil von Staffel 2 von „The Good Doctor“, jede Woche gibt es da jetzt wieder eine neue Folge auf Sky. Mit Staffel 3 von „Berlin Station“ bin ich ebenfalls angefangen, bin aber noch nicht so richtig reingekommen. Ich hoffe, das läuft in dieser Staffel nicht auf so eine traditionelle Ost-West-Konflikt-Geschichte hinaus.
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