Und da ist der vorletzte Monat des Jahres schon vorbei. Wer noch einmal serientechnisch zurückblicken will, der schaut in unsere Top 10 oder liest den Serienmonat der Redaktion weiter unten. Danach heißt es aber nach vorne blicken und beim sAWEntskalender mitmachen.
Top Artikel im November
- Serienbilderparade #77
- Review: American Horror Story Staffel 9 („1984“)
- Review: Mr. Robot S04E07 – 407 Proxy Authentication Required
- Review: Rick and Morty S04E01 – Edge of Tomorty: Rick Die Rickpeat
- Review: Rick and Morty S04E03 – One Crew over the Crewcoo’s Morty
- Suits: Staffel 7 ab Januar bei Universal TV
- Review: Rick and Morty S04E02 – The Old Man and the Seat
- Review: The End of the F***ing World (Staffel 2)
- Trailer zum Film „Spongebob Schwammkopf: Eine schwammtastische Rettung“
- Die neuen Weihnachtsserien und -filme auf Netflix
Fabios Monat
Der November hat sich für uns inzwischen als fixer Termin für ein Teamtreffen etabliert. Anlässlich des Seriencamps in München, finden wir zusammen, um uns auszutauschen und neue Serien zu sichten. Abseits der Premieren auf dem Camp, habe ich auf der kleinen Mattscheibe zuhause die deutsche Drama-Serie „Skylines“ geschaut. Leider wurde jetzt schon verkündet, dass es keine weitere Staffel geben wird. Schade, denn so bleibt uns ein vollkommen offenes Ende. Mit einem offenen Ende wurde ich auch bei Teil 3 von „Haus des Geldes“ zurückgelassen – immerhin, hier geht es schon im Januar 2020 weiter. Abschied nehmen hieß es dann auch von den Pfeffermans im rührenden Musical-Finale von „Transparent“. Traurig und schön war auch die Animationsserie für Erwachsene „Undone”. Zur Abwechslung gab es ein paar neue Folgen der 4. Staffel „Riverdale“ und die mexikanische Anime-Serie „Seis Manos – Die sechs Hände der Rache“, die einen schönen Mix aus Eastern und Exploitation bietet. Derzeit stecke ich inmitten der zweiten Staffel von „Jack Ryan“, die mich bislang leider nicht so richtig begeistern will.
Kiras Monat
Im November gab es wieder ein richtig schönes Teamtreffen beim diesjährigen Seriencamp für uns. Endlich haben wir mal wieder die Gelegenheit gehabt, uns „in echt“ zusammenzufinden und ein Wochenende lang einfach nur Serien-Geeks zu sein. Sehr spannend fand ich im Rahmen des Seriencamps die ersten beiden Episoden der neuen britischen Mini-Serie „The Capture“. Die Zugfahrt zum Seriencamp und zurück nach Hamburg habe ich mir mit den neuen Folgen der zweiten Staffel „The End of the F***ing World“ versüßt, die ich richtig gelungen und herrlich skurril fand.
Ansonsten habe ich Anfang diesen Monats auch endlich den „Breaking Bad“-Film „El Camino“ gesehen und mir hat er wirklich gut gefallen. Gestartet bin ich darüber hinaus noch mit „The Crown“, wobei ich es schon fast schade finde, dass ich erst jetzt damit begonnen habe. So hab ich aber natürlich noch einiges vor mir, was wiederum auch nicht schlecht ist. Und „The Walking Dead“ lief immer mal so nebenbei, hat sich aber ja nun auch wieder in die Winterpause verabschiedet. Damit komm ich definitiv klar.
Jonas Monat
Fast hätte ich für meinen Part mit leeren Händen dagestanden. Aber es geschehen noch Wunder: Ich habe eine Serienstaffel gestern Nacht beendet! Und zwar die vierte Staffel „The Man In The High Castle“, mit vielen Pausen und auf allen möglichen Geräaten wie Fernseher, Tablet und Handy. Und ich muss sagen die Staffel, es war übrigens die letzte der Serie, war wirklich, wirklich gut. Und ohne zu spoilern, das beste war die moralische Frage die endlich gestellt wurde. In der Serie geht es um eine fiktive Realität, in welcher die Nazis den Krieg gewonnen und Amerika besetzt haben. Zwar war die ganze Zeit klar wer gut und wer böse in der Serie ist, aber die tiefgehenden Fragen, bspw. nach Konzentrationslagern und dem großen Verbrechen an der Menschlichkeit, kommen erst in der letzten Staffel auf. Abseits dessen ist auch viel Spannung und ein sehr interessantes Ende mit dabei. Ich kann die Serie nur empfehlen.
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