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seriesly Monatsrückblick

awesome September

4. Oktober 2014, 12:12 Uhr

Maik

Man merkt, dass die Season losgegangen ist. So viel Neues, so viel Wiederkehrendes. Ich habe mich enorm für Jonas gefreut (und uns als Seite), dass wir so geniale Interviews machen konnten. Dazu war das Thema Netflix-Start natürlich allgegenwärtig und gibt der Streaming-Landschaft in Deutschland hoffentlich noch einmal einen gehörigen Ruck.

Unterhalten hat mich weiterhin The Strain, eine absolut positive Überraschung war die Entdeckung von BoJack Horseman für mich (unbedingt anschauen!). Dazu habe ich binnen kürzester Zeit From Dusk Till Dawn geschaut, um nach der finalen Folge direkt den 96er Film reinzuschieben – das Unterhaltsamste, was ich seit Langem gesehen habe. Der Vergleich zwischen gerade gesehener, erweiterter Fassung und dem superschnellen und weitaus trashigeren Film – Gold wert!

Enttäuscht war ich dagegen ein wenig vom Extant-Finale, aber nun gut, kann halt nicht immer so ausgehen, wie man es sich wünscht. Im Vergleich zum desaströsen Start von Z Nation ist das noch ertragbar gewesen. Alles in allem ein guter Monat und wie gesagt: jetzt geht es erst richtig los!

Nicky

Im September hatte ich nicht nur Geburtstag, sondern es auch endlich geschafft The Killing zu Ende zu sehen. Eine großartige Serie, mit einem soliden Ende, welches ich so allerdings nicht erwartet hätte. Natürlich ging auch der Start der neuen TV Season nicht an mir vorbei, so konnte ich meine Seriengewohnheiten, zumindest was Comedy anbelangt, wieder dem natürlichen Rhythmus mit New Girl, The Big Bang Theorie, Modern Family, Brooklyn Nine-Nine und sogar Pastewka anpassen. Ich habe mich auch mal an das etwas ältere It’s Allways Sunny in Philadelphia gewagt, witzige Comedy, die man mal eben so nebenbei schauen kann. Besonders vom Hocker gehauen hat mich der deutsche 3-Teiler Unsere Mütter, unsere Väter. Der letzte Teil ist zwar noch offen, das was ich aber bisher gesehen habe reicht locker an Hollywood Niveau heran. Nun warten wir gespannt auf den Oktober und den Start bzw. der Fortführung aller weiteren spannenden Serien.

Jonas

Ein wahnsinniger Monat. Für mich als Serienfan waren die Interviews mit den Netflix Stars natürlich das absolute Highlight. Vor allem weil ich Kate Mulgrew, erster weiblicher Captain in einer Star Trek Serie, treffen, interviewen und die Hand schütteln durfte. Und auch wenn ich weiß, dass Stars bei derartigen Terminen freundlich sein müssen – schließlich wollen sie etwas verkaufen – hat Kate doch einen besonderen Eindruck hinterlassen, extrem freundlich, aufgeschlossen und  ohne spezielle Allüren.

Neben den Interviews bin ich durch ein paar Tage Krankheit wieder weiter mit Fringe gekommen (siehe letzten Monatsrückblick). Ich muss sagen, Fringe ist der würdige Nachfolger von Akte X im Stile der 2000er Jahre. Inzwischen bin ich in der zweiten Staffel angelangt und nun geht es endlich richtig mit der übergeordneten Story los, wirklich spannend.

Ansonsten bedrückt und bewegt mich immer noch die Mini-Serie Happy Valley, hier nachzulesen. Obwohl nur wenig Gewalt gezeigt wird, ist die Wirkung durch die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere viel stärker als in den meisten US Serien. September-Notiz an mich, mehr britische Serien schauen.

Peter

Bin „leider“ gerade im Kurzurlaub! Laptop ist nicht dabei… ich trag’s am Sonntag nach. Bei mir stand natürlich sons of anarchy, New girl und Brooklyn 9-9 an!

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Samstag, 4. Oktober 2014, 12:12 Uhr
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