Bates Motel kann mehr oder weniger als Vorgeschichte zu Alfred Hitchcocks Klassiker „Psycho“ bezeichnet werden. Zwar spielt die Serie nicht 1960, sondern in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert, nichtsdestotrotz geht es wie auch im Film um Norman Bates und seine Mutter, die gemeinsam ein Motel betreiben. Unser ehemaliger Autor Peter hatte sich 2014 schon mal den ersten beiden Staffeln gewidmet. Sein Fazit: 1. Staffel ist ein schöner Thriller, 2. Staffel dann doch etwas dröge und nicht mehr bedrohlich genug. Das scheint sich nun zu ändern.
Mittlerweile wurden nach einer erfolgreichen 3. Staffel bereits 2 weitere Staffeln bestellt, von denen eine, logisch geschlussfolgert die 4., im März starten wird. Wer „Psycho“ kennt, kennt auch den Twist der Geschichte: Norman Bates leidet unter einer gespaltenen Persönlichkeit; einerseits agiert er als Norman; andererseits schlüpft er in die Rolle seiner Mutter – die er im Film allerdings in der Vergangenheit umgebracht hat. Und was sich in den vergangenen 3 Staffeln so langsam in Bates Motel aufgebaut hat, findet nun seinen Höhepunkt. Denn Teaser und Bilder verraten, dass Norman momentan wohl nicht anzutreffen ist … anders verhält es sich da mit seiner „Mutter“.
Kaum zu glauben, dass der mehr und mehr zum „Psycho“ werdende Norman mal Schokoladenfabrik-Charlie oder Minimoy-Freund-Arthur gespielt hat. Die 4. Staffel Bates Motel startet am 7. März auf A&E.
via: Entertainment Weekly
Kommentiere
Trackbacks