Netflix sucht Streit – und hat ihn offensichtlich in dem Serien-Stoff „BEEF“ gefunden: Ali Wong („Ali Wong: Baby Cobra“, „Always be my maybe“) und der Oscar-nominierte Steven Yeun („Minari, wo wir Wurzeln schlagen“, „The Walking Dead“) nehmen das wortwörtlich und geraten in der 10-teiligen Serie von A24 Films so richtig aneinander. Als Regisseur, Showrunner und Executive Producer zeichnet Lee Sung Jin („Dave“, „It’s Always Sunny in Philadelphia“) verantwortlich, die Regie führt Jake Schreier („Robot & Frank“, „Shameless“). Produziert wird das neue Format von A24 Films und Netflix. Ali Wong und Steven Yeun übernehmen die Hauptrollen und sind ebenfalls Executive Producer. Los geht’s mit der Serie am 6. April 2023 auf Netflix, jede der zehn Episoden hat eine Comedy-übliche Länge von etwa 30 Minuten.
In weiteren Rollen sind Maria Bello („Navy CIS“), Ashley Park („Emily in Paris“), Joseph Lee („Rizzoli & Isles“), Young Mazino („Prodigal Son – Der Mörder in Dir“), David Choe („Anthony Bourdain“), Patti Yasutake („Star Trek – The Next Generation“), Justin H. Min („New Amsterdam“), Mia Serafino („Shameless“) und der Kinderstar Remy Holt („The Afterparty“) zu sehen.
Darum geht’s in der Netflix-Serie „BEEF“
Nach einem eher harmlosen Zusammenstoß im Straßenverkehr geraten Danny Cho (gespielt von Steven Yeun), ein erfolgloser Bauunternehmer, und Amy Lau (gespielt von Ali Wong), eine Selfmade-Unternehmerin mit einem Bilderbuch-Leben, heftig aneinander – nicht ohne Folgen. Der vermeintlich einmalige Vorfall eskaliert und entwickelt sich zu einer ausgemachten Fehde, die mehr und mehr außer Kontrolle gerät. Das eigene Leben gerät aus den Fugen und Beziehungen werden hinterfragt – denn am Ende ist in dieser bewegenden Dark Comedy nichts mehr so wie es war.
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