Zwei britische Urgesteine trafen Mittwochabend auf einem Rockkonzert aufeinander: Benedict Cumberbatch und David Gilmour. Wobei die Bezeichnung Urgestein für Benedict Cumberbatch u.U. noch etwas verfrüht zu sein scheint aber in weiter Zukunft dürfte die Kombination von Urgestein und Cumberbatch unwidersprochen in einem Satz gebraucht werden dürfen. Für uns Serienfans dürfte der Sherlockdarsteller aber bereits jetzt schon diese ehrenvolle Bezeichnung mit sich führen dürfen.
Am dritten Londonabend seiner internationalen Konzerttour hatte der ehemalige Pink Floyd Sänger und Gitarrist David Gilmour für den letzten Song des Abends eine Überraschung für seine Fans parat. Beim letzten Song, dem Pink Floyd Klassiker „Comfortably Numb“, holte sich Gilmour eine bekannte Unterstützung auf die Bühne. Niemand geringes als Benedict Cumberbatch kam für den letzten Song auf die Bühne und sang, was seine Schauspielstimme hergab. Very nice.
„Who knew he could sing?“ (David Gilmour)
Auch wenn die Qualität des Clips nicht DVD worthy ist, dennoch kann man erkennen, dass Cumberbatch eine gute Figur abgibt. Aber das sollte auch nicht großartig überraschen, hört man doch immer wieder, dass Cumberbatch in der Londoner Kneipenszene schon das ein oder andere Mal sein Gesangstalent zum Besten gegeben hat. Nun auch mal höchst offiziell und vor fachkundigem Publikum.
via: telegraph
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