Die besonderen Openings jeder Staffel von „Better Call Saul“ sind sinnbildlich für den einzigartigen Stil der Serie. Sie sind alle in Schwarz-Weiß gehalten, es wird nicht gesprochen, sie kommen mit einer einnehmenden Ruhe daher, aber mit einem irritierenden Unterton – und machen vor allem häufig Lust auf Zimtschnecken. Eigentlich ist „Better Call Saul“ ja an sich ein Prequel zu „Breaking Bad“. Die Openings aber sind kleine Ausblicke in die Zukunft von Jimmy, also seine Zeit nach den Geschehnissen in „Breaking Bad“.
Im nachfolgenden Essay untersucht Thomas Flight die fünf Season-Openings auf verschiedene Kriterien und führt uns wieder einmal vor Augen, wie stark die Serie doch einfach ist.
„The future reflecting the past.“
Hier findet ihr Maiks Review zur aktuellen Folge (S05E08 – Bagman).
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