Ich könnte ja schon wieder. Also, eine Runde animierter Anthologie-Filme anschauen. Noch ist aber nicht klar, wann die im Juni 2019 bestätigte zweite Staffel von „Love, Death & Robots“ erscheinen wird. Aufgrund der aufwendigen Produktion dürfte das noch eine Weile dauern, ich rechne frühestens mit Ende diesen Jahres, eher mit 2021. Bis dahin kann man sich aber die „alten“ Kurzfilme der ersten Staffel nochmal reinziehen – oder auch ein bisschen Produktionskunst drumherum.
Wir hatten ja bereits einige Making-of-Videos zu den Animationsarbeiten am Netflix-Projekt, an dem etliche Kreative aus aller Welt gearbeitet haben, jetzt soll es an dieser Stelle um Concept Art gehen. Beginnen wir mit Digitalkünstler Robh Ruppel aus Los Angeles, der für einige der Folgen (ich glaube, es sind derer zwei (der besten der Staffel) hier zu sehen, „Zima Blue“ und „Suits“) vorab Motive gestaltet hat, die den möglichen Aufbau einer Szene oder einer Szenerie visualisieren sollten.
Wer allgemein an weiteren Arbeiten von Roph Ruppel interessiert ist, kann diese auf seinem Instagram-Profil oder auch auf seiner ArtStation finden.
Hier noch einige weitere sehenswerte Concept Art-Motive zu einer der Folgen („Three Robots“, das war bei mir die erste, aber wie wir wissen, hat Netflix da ja ein bisschen mit der Reihenfolge herumexperimentiert…) aus der ersten Staffel „Love, Death & Robots“, die Concept Designer Jonathan Ching erstellt hat:
„I had the great opportunity to provide some environment concepts for the Netflix original series, ‚Love, Death and Robots‘ and the ‚Three Robots‘ short.“
Weitere Digitalarbeiten von Jonathan Ching gibt es auf dessen Website zu bestaunen.
Die 18 zumeist animierte Kurzfilme umfassende erste Staffel „Love, Death & Robots“ gibt es auf Netflix zu sehen.
via: iamag
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