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Review mit Pyro-Show

Constantine S01E10 – Quid Pro Quo

26. Januar 2015, 08:23 Uhr
constantine_s01e10

Diese Woche geht es persönlich zu bei Constantine. Ein Staubmonster, das an LOST erinnert und kleine hübsche Püppchen mag. Dummerweise auch die Tochter von Chas, der so unmittelbar persönlich in den Fall der Woche gezogen wird.

„You’re yet to flinch in the face of the underworld – why are you afraid of a man in this one?“ (Constantine)

Ein betrunkener Constantine, der seine Taschenspieler-Tricks im Privaten ausübt? Grandios! Fast so sehr wie die heutigen Pyro-Effekte von Pub-Bands. So bekommen wir aber die scheinbar erste wundersame Wiederauferstehung Chas‘ zu sehen. Und wissen nun, dass er scheinbar ein Limit an Leben zu leben hat. Nur noch 32. 31.

Habt ihr bei den kleinen mystischen Spielereien Constantines auch an diese Flitsch-Armbänder aus den 90ern gedacht? Ich wusste, die haben was Dämonisches an sich! Dieses Steinding, das Constantine vor Augen hält, ist dagegen dann doch etwas lächerlich.

„I know, it sounds crazy. But I had to help John kill the monkey king.“ (Chas)

Ein Medium soll helfen – hat aber so seine Probleme, ebenso ist Feuer im Spiel. Zed hat leider ähnliche Probleme beim Kommunikationsversuch mit dem Mädchen. Ein kleiner Palpatine, den wir sehr gut kennen – Hector Salamanca, bzw. Mark Margolis gibt ein Gastspiel. Einen Blutsbruderschwur später ist er durchaus behilflich – und deutlich wortfreudiger als in Breaking Bad.

Etwas runder als zuletzt in der Folgen-Erzählung, aber eben auch etwas… nunja… unspektakulärer. Die Bedrohlichkeiten werden immer größer und größer aufgespielt – können aber stets recht simpel und schnell ausgeschaltet werden. Mir fehlt die tatsächliche übergeordnete Geschichte. Und nein, ein reines „Die Unterwelt wird sich erheben“ Getue reicht mir da nicht. Und wie nebenbei Zed Constantine über die „Resuraction Crusade“ erzählen muss – es dann aber komplett ignoriert wird – hm… Dann doch gleich gar nicht.

Dafür gab es einiges an Backstory zu Chas zu sehen, was auch dabei hilft, den Charakter zu verstehen und ihm etwas Tiefe verleiht. Daher will ich mal nicht so sein und lasse mich auf dreieinhalb Kronen ein. Auch wegen der Pyro-Effekte.

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Montag, 26. Januar 2015, 08:23 Uhr
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