Als ich am Ende der interaktiven Sonderfolge „Bandersnatch“ der medienkritischen Anthologie-Serie „Black Mirror“ den Protagonisten Stefan in den Tod getrieben habe, musste ich mir die Episode gleich nochmal ansehen. Diesmal habe ich mich für Sugar Puffs statt Frosties entschieden. Dass die Entscheidung, welche Frühstücksflocken auf dem Teller landen keinerlei Auswirkungen auf die weitere Handlung haben, erklären die Macher von The Take in ihrem Video. Neben der zugrunde liegenden Mechanik und den unterschiedlichen Enden, gehen sie auch auf die vielen Verweise auf andere „Black Mirror“-Folgen ein und nennen unter anderem Anspielungen auf andere popkulturelle Phänomene.
Wer gerne eine Übersicht aller möglichen Enden sehen will, findet diese in Maiks interaktiver Review. Übrigens: Für die Entwicklung der Pfade nutzten die Macher das Open-Source Tool Twine. Die kreativen Köpfe unter euch, die sich mal daran versuchen wollen, finden das Tool hier.
via: theawesomer.com
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