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R.I.P. 1993-2018

Das lief zum Sendeschluss auf VIVA

10. Januar 2019, 07:49 Uhr
VIVA-sendeschluss

Mit der eigentlich recht angenehm runden Zahl von 25 Jahren hat der Musiksender (für die Jüngeren unter euch: Das waren mal Fernsehsender, die fast nur Musikvideos den ganzen Tag lang gesendet haben) am 31. Dezember 2018 für immer das Zeitliche gesegnet. „VIVA Forever“ war dann auch das Motto der letzten Sendung vor dem Sendeschluss und ebenso der Titel des letzten Songs und Musikvideo von den Spice Girls.

Auch wenn wir etwas spät dran sind (aber „Forever“ ist ja ein recht dehnbarer Begriff…), wollen auch wir VIVA noch einmal Respekt zollen. Das Ende des Senders ist Grund genug, sich noch einmal den Sendestart anzuschauen, als junge Leute noch Hipp und Musikfernsehen noch Sprachrohr war. Heike Makatsch, Nilz Bokelberg und Mola Adebisi vor 25 Jahren – Wahnsinn!

Hier dann die letzten Minuten, inklusive einiger persönlicher Abschieds-Botschaften prominenter Mitgänger:

Ich konnte VIVA erst super spät bzw. zunächst nur immer bei Freunden sehen, weil wir Satellit-Fernsehen hatten und das ewig gedauert hat. Dann war ich auch ehrlich gesagt eher Freund des radikaleren VIVA2, aber natürlich hatte auch der Hauptsender so seine Momente (man denke nur an den Hape Kerkelin-Gag mit der finnischen Band!). Von daher: Danke an VIVA für deine Musik, deine Moderatoren, deine Format und das sehr schöne Logo-Design!

via: fernsehersatz

Beitrag von:
Donnerstag, 10. Januar 2019, 07:49 Uhr
MusikTV
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2 Kommentare

  • Holden

    Der Sender war leider zuletzt so irrelevant, dass selbst die Abschiedsshow scheinbar mal eben spontan, von der Idee bis zur Aufzeichnung, an einem Wochenende auf die Beine gestellt wurde. Anders kann man es sich nicht erklären, dass der Mittelpunkt der 90er und früh-00er Jugendkultur mit so einem Halbherzigen „Ein paar Moderatoren der zweiten und dritten Garde hängen auf der Couch ab“-Mist verabschiedet wurde. (Auch wenn Oliver Pocher überraschend sympathisch rüberkam, wenn er einfach nur Anekdoten von damals erzählte, ohne dabei seinen „Humor“ durchblitzen zu lassen.)

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