In diesem Video bekommen wir nicht nur gezeigt, welches bahnbrechende Beleuchtungs- und Kamerasystem dafür sorgt, dass so viele Sitcoms seit Jahrzehnten irgendwie gleich aussehen, sondern auch, wie modernere Film-Ansätze zu einer Veränderung führen (können). Gerade der Vergleich zwischen Mutterserie „The Big Bang Theory“ und Sprößling „Young Sheldon“ gibt hier einiges preis, was unausgeschöpfte Qualitäts-Potenziale von meist noch immer recht platt produzierten Sitcoms angeht.
„In this episode of Vox Almanac, Phil Edwards explores the surprising history behind sitcom lighting“
via: neatorama
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