10. Alles Betty
Und wir sind in der Top 10. Ugly Betty basiert wie die deutsche Serie Verliebt in Berlin auf der kolumbianischen Telenovela „Yo soy Betty, la fea“ – bedeutet wörtlich „Ich bin die hässliche Betty“ . Die US Variante schaffte es immerhin auf 4 Staffeln, bevor 2010 die Absetzung folgte. Das Internet-Publikum vergibt eine 5.7 und damit die 10. schlechteste Serie in dieser Rangliste.
9. Ghost Whisperer
Halbseidene Jenseits-Serien sind offenbar wenig beliebt, nach Medium folgt nun Ghost Whisperer auf Platz 9. In der Hauptrolle spielt Jennifer Love Hewitt, in den 90er Jahren zu sehen in „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“, kommuniziert mit Geistern, um ihnen und ihren Angehörigen zu helfen. Nach 5 Staffeln wollte CBS nicht mehr und die Serie wurde 2010 eingestellt.
8. Power Rangers
Ich würde vermuten, dass sich die Macher der Power Rangers wenig über diesen Platz wundern und sich vielleicht sogar freuen, schließlich ist diese Serie die Mutter des Serientrashs der 90er. Stars wie Bryan Cranston (Breaking Bad) waren sogar auch mal dabei, siehe hier. In meiner Erinnerung lief es in jeder Episode darauf hinaus, dass man sich in den riesen Roboter verwandeln musste – warum man dies nicht sofort am Anfang der Folge tat, ist mir schleierhaft. Die Serie schaffte es auf 155 Folgen in 3 Staffeln. Aber Vorsicht, damit ist nur die Serie „Mighty Morphin Power Rangers“ gemeint. Tatsächlich laufen die Power Rangers nach wie vor, jede Staffel wird aber als eigene Serie verkauft, auch wenn es immer die gleichen Schlafanzugträger sind. Aktuell heißt die Serie „Power Rangers: Megaforce“, womit insgesamt 746 Folgen gelaufen sein sollen.
Das Intro hat aber was:
7. 90210
Das Original hatten wir bereits auf Platz 11, jetzt kommt das Remake aus 2008. Immerhin 5 Staffeln mit 114 Folgen lang lief die Teenie-Schulserie. Unnützer Funfact: Lori Loughlin, spielt in 90210 Debbie, war auch schon in Full House dabei und hat damit das zweifelhafte Vergnügen in zwei der schlechtesten Serien mitgespielt zu haben.
Die Serie war offenbar arg unbeliebt, nicht mal ein Intro in vernünftiger Qualität lässt sich finden:
6. Hotel Zack & Cody
Lief in Deutschland auf Super RTL, man mag streiten, ob das dem in der Einleitung definierten Aufmerksamkeitskriterium genüge tut. Die Serie ist typisches Kinder- oder Teenagerprogramm und handelt von Zwillingen, die in einem Hotel wohnen, weil ihre Mutter dort Sängerin ist. Da es eine Disney Serie ist und auf die gleiche Zielgruppe abzielt, soll es diverse Cross-Promos mit Hannah Montana gegeben haben. Zack und Cody haben es auf 87 Folgen in den Jahren 2004 bis 2007 geschafft, was ihnen ein 5.4er Rating beschert hat.
5. Melrose Place
Mit Melrose Place startet die Top 5. Mir ebenfalls unbekannt, da nie geschaut, ist, dass Melrose Place ein Spin-Off von Beverly Hills 90210 war. Also bereits die dritte Serie in dieser Rangliste aus diesem Universum, Respekt! Verknüpfung war offenbar eine Beziehung von Kelly zu einem gewissen Jake. Kommerziell war auch Melrose Place ein Erfolg, ganze 226 Folgen wurden zwischen 1992 und 1999 produziert – ist damit aber früher beendet worden als Beverly Hills 90210.
4. Walker Texas Ranger
Chuck Norris als Darsteller einer der schlechtesten Serien aller Zeiten? Ich hoffe, dass wir ihn damit nicht erzürnen, denn es gibt mit ihm nur einen Menschen auf Erden, der mit Butter durch ein Messer schneiden kann (ja ok, es gibt bessere Chuck Norris Witze). Aber zurück zum Texas Ranger, gefühlt lief die Serie ewig und mit 202 Folgen stimmt das auch fast. Nach dem Ende im Jahr 2001 gab es 2005 sogar noch einen Fernsehfilm mit dem Titel „Feuertaufe“, danach war das Feuer endgültig erloschen.
Diesmal kein Intro, sondern ein Beweis der unbändigen Kraft von Chuck Norris:
3. Baywatch
Baywatch auf Platz 3? Die erfolgreichste Serie des 20. Jahrhunderts, exportiert in 144 Ländern, geschaut von bis zu einer Milliarde Menschen pro Woche soll schlecht sein? Vielleicht liegt es an nicht enden wollenden 243 Folgen in 12 Jahren (1989 bis 2001) und dem damit einhergehenden Qualitätsverlust – oder die Serie war von Grund auf nur unterer Durchschnitt und lediglich ein Versuch, mit einem Softporno leicht Geld zu verdienen. Sei es drum, so haben die User abgestimmt und werden damit wohl nicht verhindern, dass die Rettungsschwimmer von Malibu ein Comeback auf der Kinoleinwand feiern werden.
2. Eine himmlische Familie
Die christlichste aller christlichen Familien schrammt nur knapp am ersten Platz vorbei. Wahnsinnige 243 Folgen in 11 Staffeln und 11 Jahren wurden Konflikte im Keim erstickt, unendliche Diskussionen geführt und sich in den Armen gelegen. Ich gebe zu, ab und zu habe ich auch mal eingeschaltet, konnte aber diese absolut perfekte Welt, in der seltsamerweise selbst die Kleinkinder schon Freund und Freundin hatten, kaum aushalten. Funfact: Jessica Biel war eine der Töchter der Pastorenfamilie und wurde nach Oben-Ohne Bildern im Jahr 2000, die absolut nicht in die heile Serien-Familienwelt passten, für einige Staffeln heraus geschrieben, indem sie für ihr rebellisches Verhalten zum Großvater geschickt wurde.
1. Hannah Montana
Trommelwirbel! Hannah Montana schafft es mit großem Abstand auf Platz 1. Lediglich ein 3.7 Rating und damit einen ganzen Punkt weniger als der eben genannte 2. Platz. STOP, nein, das hat nichts mit den VMAs zu tun. Der Rang der Serie hat sich durch die VMAs nicht verändert WEITER: Der Inhalt der Serie erinnert an jedes zweite Superheldensetting, tagsüber ist Miley ein ganz normales Mädchen, nachts jedoch verwandelt sie sich durch Perücke in den Star Hannah Montana – und natürlich merkt es keiner. Ganze 5 Jahre lief die Serie, von 2006 bis 2011. Miley wird übrigens von Miley Cyrus gespielt, ein geschickter Coup den gleichen Namen zu verwenden, denn so verschwimmen die Grenzen zwischen Serie und Realität gewollt für das junge Publikum, so dass man die inzwischen 21 Jährige noch besser vermarkten konnte. Inzwischen ist es der Dame aber wohl zu bunt mit diesem Teenie-Image geworden, weshalb sie sich halbnackt und mit geschorenen Haaren ablichten lässt. Uns soll das nicht kümmern, wir sollten uns eher darüber freuen, dass Hannah Montana ein würdiger Träger des Titels der schlechtesten Serie aller Zeiten ist.
„Immer wieder Jim“ habe ich teilweise eigentlich ganz gerne geschaut… Und „Full House“ und „Eine starke Familie“ waren so meine Sitcom-Anfänge. Gruselig. „Joey“ war wirklich ziemlich schrecklich, da war sein zweiter Versuch mit „Episodes“ weitaus besser!
Sei dir alles erlaubt, aber bei immer wieder Jim übertrittst du die rote Linie eindeutig lieber Maik :-)
Hey, für das Nachmittagsprogramm war das ganz großes Kino! ;)
Also immer wieder Jim finde ich eigentlich auch ganz gut. Sobald man was zu lachen hat, und das hatte man bei der Serie, ist doch alles okay!!!
Ich stelle gerade fest, ich habe entweder gar keine Ahnung, oder einen sehr schlechten Geschmack:-( Medium finde ich gar nicht so schlecht, schaue ich immer noch mal wenn es wiederholt wird, da stehe ich auch zu ! :-))
Darfst du auch, ich hab auch einige der genannten Serien gerne geschaut. Neben der Qualität spielt wohl auch die teilweise stark polarisierende Wirkung einiger Serien mit in die Wertung ein.
Was mich mal interessieren würde ist die Art und Weise, wie sich Amerika in seinen Serien in den 90ern gezeigt hat. Dem doch sehr einfältigem Action-Futter der 80er mit zeitweiser Vietnam-Nachwirkung (siehe A-Team, Knight Rider, Magnum, Airwolf) ist dann ein Jahrzehnt mit doch sehr seichter Kost gefolgt, welches sich in den Serien eher mit Problemen an der Oberfläche oder wahren „First-World-Problemen“ beschäftigt hat.
„Step by Step“, „Full House“ und Co waren Publikumslieblinge wegen ihres leichtbekömmlichen Humors und den „Family Values“ (wie Bob Saget inzwischen selbst sehr ironisch ausführt in seinen Standups). „Beverly Hills 90210“ und „Melrose Place“ waren amerikaniserte Telenovela-Formate mit den Problemen der Reichen und Schönen in Los Angeles, eingehüllt in einen von oben bis unten durchgestylten Look (wie ihn vorher wahrscheinlich nur „Miami Vice“ in dieser Form genutzt hat).
„JAG“ ist ein ziemlich schamloses nicht-hinterfragendes Whitewashing von Militärgerichtsprozessen (inklusive eines hinter feindlichen Linien mitkämpfenden und ehemaligen Kampfpiloten als Anwalt) unter der Gewissheit, dass Amerika mit dem Zusammenbruch der UDSSR ja „gewonnen“ hat. Und „Baywatch“ ist derart Themen-befreit und eine auf 42 Minuten ausgedehnte Badeanzug-Schau (welche einen Flurschaden in der Bademode der 90er hinterlassen hat), so eine Serie würde heutzutage niemals ein Greenlight bekommen.
Man merkt aber auch bei einem Vergleich zwischen „Friends“ und dem Nachfolger-in-spe „How I might your mother“ die krassen Unterschiede zwischen 90ern und 2000er – Friends war ohne die Allgegenwärtigkeit von Internet und iPhones langsamer, bodenständiger in der Erzählform, die Charaktere (und Darsteller) stärker auf Harmonie getrimmt. Die Aufzeichnung vor Publikum mit echten Lachern (und nicht Laugh-Track) zeigte v.a. in der allerletzten Folge bei der Verabschiedung vor eben jenem eine stärkere emotionale Bindung zum Publikum.
Im Vergleich dazu hat „HIMYM“ mehr Gimmicks, existiert mehr in seinem eigenen Universum mit eigenen Mythen und folgt teilweise seinen eigenen Naturgesetzen (spürbar bei vielen von Barneys Gimmicks in seiner Wohnung). Natürlich tut auch die wesentlich kürzere Aufmerksamkeitsspanne ihr übriges, aber in Auswahl der Themen und Situationen merkt man die Unterschiede (z.B. das Verhältnis von Szenen im Central Perk und Monicas Wohnung in Friends im Vergleich zu denen in Teds Wohnung und McLaren’s Bar).
Generell alle Serien aus der „Golden Age“ von NBC (inklusive Frasier und Seinfeld) zeigen eine amerikanische Wirklichkeit in den 90ern, die leichter scheint, stärker in Bewegung, dabei gleichzeitig aber auch noch etwas verkrampft. Trotzdem bleibt das Gefühl, dass v.a. in der Sitcom hier nicht mehr viel neues gekommen ist und viele Serien mangels quotenbringender Alternativen lange On Air blieben (siehe „The World According to Jim“).
Das Fernsehen der 90er war daher tatsächlich „Aspirational“ (sei so reich und schön wie die Kids in „90210“ und danach noch reicher und schöner mit tollem Job in „Melrose Place“ – hab so tolle Freunde wie in „Friends“ die tolle Wohnungen in Manhattan, tolle Jobs und tolle, gutaussehende Freunde und dabei trotzdem genau die gleichen Probleme wie du und ich haben – welche sie aber selbstredend innerhalb einer Folge gelöst bekommen), während dieser Aspekt heutzutage sich mehr und mehr auf Scripted Reality und Casting Shows verlagert hat.
Die Serien der 2000er bis heute sind aber stärker geprägt von Crime (siehe die Inflation an Law&Order-Spinoffs, diverse CSIs, NCIS, Bones, Body of Lies, etc.) und generell disruptiven Elementen und Antihelden (Jack Bauer, Dexter, Tony Soprano, Walter White, etc.) – die Leichtigkeit und einfachen Weltbilder der 90er sind passé und die volle Wucht einer komplizierten Post-9/11-Welt auch in den Serien (aller Genres) spürbar.
Wie gesagt.. Ein eigener Artikel oder eine Artikelreihe wären da ganz interessant.. ;)
Hey Patrick, danke für das Feedback und ja, das sind wirklich spannende Fragen und viele Antworten darauf nennst du ja bereits.
Ein weiterer Einflussfaktor sind natürlich die aufbrechenden starren Strukturen des Fernsehens in den USA, weniger Network Dominanz durch Pay- und Ondemand-Angebote, ein stärkerer Zuschauerdruck durch Rückkanäle (Socialmedia etc), eine einhergehende Professionalisierung der Kreativen im Fernsehen (….) und vieles mehr. Dazu für dich sicher interessant die Rede von Kevin Spacey -> http://www.serieslyawesome.tv/2013/drama/house-of-cards/kevin-spacey-spricht-serienfans-weltweit-aus-dem-herzen/
All das und deine Punkte wären auf jeden Fall würdig ausgiebig abgehandelt zu werden, werden wir uns sicher – mal mehr, mal weniger unterhaltend – annehmen.
Medium fand ich tatsächlich ziemlich gut. Zum einen waren die Mystery-Stories oft tatsächlich ganz spannend, zum anderen war der Kern der Serie aber die Darstellung des Familienlebens der Dubois‘ – und das fand ich gelungen, weil es eben nicht so over the top war wie in so vielen anderen Serien. Das war eine (abgesehen von den Fähigkeiten der Mädchen) ganz normale Familie mit alltäglichen Problemen, die man mit der Zeit irgendwie sein Herz schließt. Tipp: Wer Gefallen an Medium findet, sollte bewusst die letzte Folge auslassen, die einfach nur ärgerlich ist.
imdb? Ernsthaft. Somit wären Arrested Development, Firefly, Avatar: The Last Airbender, Downton Abbey etc. unter den besten 30.
Arrested Development, Firefly und Downton Abbey werden doch auch von allen totgelobt, würde also nicht unbedingt verwundern.
In einer Liste, die „Walker, Texas Ranger“ enthält, darf „Renegade – Gnadenlose Jagd“ m.E. nicht fehlen. Habe mir gerade nochmal das Intro auf Youtube angesehen: Schon das dürfte die Serie in diese Liste bringen.
Dass Up All Night auf der Liste ist, macht mich etwas traurig. Die erste Staffel war nämlich wirklich gut. Eigentlich ist es ein gutes Beispiel dafür, wie eine gute Serie durch Network-Entscheidungen kaputt gemacht werden kann – plötzlich musste der Bruder als likable male character mit ins Boot, Nebendarsteller wurden ins Bild geschmissen wie sie gerade am Drehort ankamen, dann die Ankündigung der Umstellung auf Multi-Camera-Sitcom-Format – das kann wohl kaum eine Serie aushalten.
Orrrr, Ugly Betty war doch wohl toll! Und BH 90210 auch. Sogar das Remake noch. Aber ja, ansonsten unterschreibe ich hier sehr viel. Setzen wir bitte noch „Hinter’m Mond gleich links“ dazu (ich hab es immer gehasst) und „Mein Vater ist ein Außerirdischer“. Und Xena.
Wie geil, „Mein Vater ist ein Außerirdischer“ hab ich als Kind gerne geschaut. Vielleicht auch an Ermangelung der Alternativen, man weiß es nicht. Wenn es nach meiner Meinung ginge würde ich aktuelle Serien wie Blue Bloods und Touch drauf setzen, die haben mich nach großer Vorfreude sehr enttäuscht.
Was regen die sich prinzipiell über einige ältere Serien auf.
Ich hab früher ständig mal Andromeda geschaut und Immer wieder Jim noch viel länger.
IWJ ist doch super, würd auch heute noch ab und zu mal die Wiederholungen gucken wenn se noch regelmäsig laufen würden.
Etwa die Hälfte kenne ich nicht. Bin aber allgemein zufrieden. Full House war zwar nicht sooo schlimm, aber eher langweilig und viel zu kitschig.
Immer wieder Jim hingegen ist viel zu unterbewertet. Klar der Humor war oft sehr bunt, aber das Beispielvideo war wesentlich witziger als alles, was ich je bei HIMYM gesehen hab und im Gegensatz zu dieser total übertrieben gefeierten Serie, wurden ernste Themen, wie Jims Wiedersehen mit seiner Schwerster, sehr ordentlich umgesetzt. Big Bang Theorie geviel mir zu Anfang, aber nach näheren Hinsehen, ist es nur eine Klicheebeladene Serie von Machos, die sich über Comicfans und Intellektuelle lustig macht.
HIMYM hätte ich unbedingt eingefügt. Geniales Konzept, aber flache vorhersehbare Gags und überzeichnete Charaktere.
Die Zauberer vom Waverly Plaze war auch nicht besser. Ich könnte da Geschichten Erzählen…
mein boiler juckt!!!!!!!!!!!
Mal eine Frage:
Ich habe mir (leider) das Intro von Power Rangers gesehen.
Klar hatte ich als kleiner Junge (damals 6/7 Jahren) von den PR mitbekommen.
Aber jetzt als Erwachsener (27 J.),frage ich mich schon ob das keine Körperverletzung an die Kinder darstellt.
Wenn die Eltern sowas erlauben.
Adromeda und Texas Ranger gehört für mich auf den Index.
Und wer sich den Super RTL Schrott oder sogar RTL II (wo ja früher Baywatch, Immer wieder Jim und Full House lief)
anschaut ist doch selber schuld.
:D
Freut mich, dass du die Liste also unterschreiben kannst. Auch wenn der Index schon hart ist und Gott sei Dank gibt es ja inwischen genug vernünftige Serien.
Dabei fällt mir ein, vielleicht sollte man diese Liste aktualisieren; sie basiert ja auf IMDB Rankings des Jahrs 2013, ich schau mir mal an ob es da Bewegungen gegeben hat.
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