Als Kind habe ich während des Rennens manchmal den Kopf schnell nach links und rechts bewegt, um mir einen Effekt von Supergeschwindigkeit vorzutäuschen. Das war natürlich nicht besonders schlau, aber ich wollte den Helden aus Film und Fernsehen nacheifern, die sich besonders schnell bewegten. Bis heute gibt es keine adäquate Möglichkeit, das Gefühl von extrem hoher Geschwindigkeit filmisch gut darzustellen. Der YouTuber Film Junkie hat sich in seinem neuesten Video diesem Thema gewidmet und analysiert die verschiedenen Ansätze. Von den Zeitlupenszenen mit Quicksilver in den „X-Men“-Filmen über den Roten Blitz aus „The Flash“ bis hin zu „The Boys“ A-Train. Jede Figur wird etwas anders dargestellt. Besonders glaubwürdig wirkt die hohe Geschwindigkeit, wenn sie kontrollierbar erscheint, langsam ansteigt oder nur leicht übermenschlich ist. Diese und weitere Erkenntnisse werden im folgenden Beitrag vorgestellt.
via: theAWESOMER
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