TV Tanz-Shows
Bei Tanz-Shows gibt es zwei unterschiedliche Ansätze. Amateure und Profis auf der einen Seite – und Promis. Mich interessiert natürlich mehr der erste Ansatz, kann aber auch verstehen, dass Shows mit den Promis auch ganz gut laufen. Wobei mir die Originale weitaus besser gefallen als die deutschen Adaptionen. Da kann man meistens kaum hinschauen.
So You Think You Can Dance
Wo ich immer wieder sehr gerne hinschaue ist in Highlightclips von „So You Think You Can Dance“. Hier stellen sich Amateurtänzer und Profis einer Jury und tanzen sich von Runde zu Runde ins Finale. Am meisten beeindruckt mich dabei immer wieder Hip Hop und contemporary dance. Contemporary – ein Begriff, den ich nur schreiben aber nicht aussprechen kann. Umso lieber schaue ich wahren Könnern zu.
Americas Best Dance Crews
Einen noch größeren Crush habe ich auf Dance Crews. Die können ja mal abgehen. Wahnsinn. Das Konzept von „Americas Best Dance Crews“ ist dasselbe wie bei „So You Think You Can Dance“, eben nur mit Tanzgruppen. Runde um Runde wird eine Gruppe ausgesiebt bis am Ende ein Siegerteam auf dem Treppchen steht. Auch wenn hier meist ein Tanzstil überwiegt, sind deren Choreographien dann doch wieder einzigartig und speziell. In deren Videos kann ich mich schon mal stundenlang verlieren.
Strictly Come Dancing
Einen Vertreter des Genres „Profi tanzt mit einem Promi“ muss dann aber natürlich dennoch in diese Übersicht. Und mein Favorit ist ganz klar die britische Variante „Strictly Come Dancing“. Die Profis finde ich meist interessanter und die Promis besser. Zudem mag ich die britische Jury weitaus mehr als ihr deutsches Pendant. Ich habe hier mal einen Clip mit Oti Mabuse rausgesucht und einer schönen Samba. Otis Stil gefällt mir einfach wahnsinnig gut.
Disclaimer: Vereinskameraden finden sich immer gut.
Got to Dance
„Got to Dance“ ist so etwas wie die britische Version von „So You Think You Can Dance“ (USA). Auch hier wirbeln Könner über das TV Parkett und hinterlassen meist staunende Gesichter. Der Unterschied beider Shows liegt in meinen Augen in der Moderation und der Jury. Wer eben das britische mehr mag, sollte hier einschalten. Und das Alter nicht vor tollen Tanzperformances schützt, der schaue sich zum Beweis jenes Video an.
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