Jeder von uns dürfte einen großen weißen Fleck auf seiner Serienlandkarte besitzen. Bei manch einem ist es „Breaking Bad“, bei anderen „The Sorpanos“ oder eben die „Lindenstraße“. Einer meiner weißen Flecken wird so langsam hellgrau: „Doctor Who“. Also so ähnlich wie die Webseiten und Social Media Kanäle von Radiohead vor kurzem nach und nach weiß wurden. Nur eben umgedreht. Und langsamer.
Ich hatte es schon an der ein oder anderen Stelle erwähnt, ich habe mir für 2016 vorgenommen, die erste Staffel der Neuzeit durchzuschauen. Das erste Drittel mit Christopher Eccleston liegt nun „schon“ hinter mir und ich kann mir noch immer keinen richtigen Reim auf die Faszination der Serie machen. Vor allem frage ich mich, ob Eccleston seinen Doctor absichtlich so „anders“ darstellt, so übertrieben, so „weird“ oder muss das so sein.
Nun bin ich auf dieses Mash-Up von TheGaroStudios gestoßen, was versucht, die Verbindung zwischen der ursprünglichen Serie und seinen Timelords zu den heutigen Vertretern der Zeitreisenden herzustellen und aufzuzeigen. Und ich muss erkennen, dass da schon einige Parallelen zu sehen sind.
Außerdem mag ich die unterlegte Musik von „Of Monsters and Men“ und die Stimmung, die das Video verbreitet.
Bilder: BBC
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