Wenn Live Moore in „iZombie“ genüßlich in ein Gehirn beißt, sollte eigentlich allen Zusehenden klar sein, dass sie gerade nicht wirklich ein echtes Hirn verspeist. Hoffentlich zumindest… Bei anderen Speisen ist nicht immer offensichtlich, ob es sich um die Dinge handelt, die sie darzustellen scheinen. Janice Poon ist eine Künstlerin auf dem Gebiet, Fake-Speisen zu erstellen, die diverse Horror-Szenarien bedienen. Von Organen oder wirren Gebilden (wie den gegrillten Menschen da oben im Bild – wuäh!) bis hin zu einfach „nur“ verdorbenem Essen, das sie mitsamt dicker, weißer Schimmelschicht ohne mit der Wimper zu zucken zu sich nimmt. Aber wir wissen ja – das Auge isst mit, entsprechend empfehle ich euch, das folgende Portrait-Video von Little Big Story nicht unbedingt während des Essens anzuschauen…
„Meet Janice Poon, Hollywood’s go-to chef for all things gruesome. She’s responsible for the edible props on some of your favorite film and TV sets; Star Trek alien hors d’oeuvres, rat organs and raw meatballs for Hemlock and a pair of eel covered feet in Del Toro’s Cabinet of Curiosities. Her grizzliest creations feature in psychological horror-thriller Hannibal. Cooking for Hollywood’s best loved cannibalistic serial killer, she’s served up eyeball appetizers, Gillian Anderson’s severed leg and a whole human body, peking style. Of course, none of these dishes are what they appear…“
via: Miss Cellania
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