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Barry in der Friendzone

The Flash S01E05 – Plastique

15. November 2014, 14:57 Uhr

Wer die letzten Reviews verfolgt hat, wird meine zunehmende Antipathie gegenüber der Serie festgestellt haben. Interessanterweise ist die The Flash in den USA ein Hit. Neben Arrow ist es die erfolgreichste Serie auf dem Heimsender The CW. Irgendwas muss also dran sein an The Flash, vielleicht erschließt es sich ja in dieser Folge.

Inhalt

Die ersten Minuten drehen sich mal wieder um das Thema Barry und Iris. Zusammen ist Barry mit seinem Team, Carlos und Caitlin, sowie Iris und ihrem Freund in einer Bar. Aus dem Off hört man seine Stimme und seinen Wunsch, dass mehr aus Freundschaft werden könnte – dabei zoomt die Kamera auf Iris. Dieses Thema wird später von seinem Adoptivvater Joe aufgegriffen, der es auch schon gecheckt hat, dass Barry in Iris verliebt ist. Die einzige, die es bisher nicht gemerkt hat ist Iris selbst.

Der eigentliche Fall der Folge gerät durch Iris und Barry in den Hintergrund. In der Folge sieht Iris den Flash auf einmal vor sich stehen, als sie gerade an einem Tatort ankommt. Auch wenn sie ihn nicht erkennt, der Flash wackelt einfach ganz dolle mit dem Kopf (man erkennt ihn trotzdem aber ok, Superman war noch schlechter „verkleidet), so ist sie nun noch mehr hinter dem Flash her. Mit Joe hatte Barry aber die Abmachung, dass Iris nichts davon erfahren soll, ein großes Dilemma – ein sehr dummes Dilemma. Warum sie es nicht wissen soll wird mir nicht klar. Barry versucht Iris als Flash und auch als Barry himself davon zu überzeugen, dass sie es sein lassen soll. Das geht sogar so weit, dass sich beide einig sind, sich erstmal nicht mehr zu sehen.

theflash_s01e05

Dadurch, dass sich die Folge gar nicht wirklich um einen Fall dreht führt sogar dazu, dass der Flash diesmal eine Frau nicht retten kann. Offenbar soll der Tod dieser verbündeten Mutantin die Folge mit noch „mehr“ Emotionen aufladen.
Der geheime Verräter, Dr. Harrison, Erbauer und Mastermind des Teilchenbeschleunigers, trifft in der Folge auf einen General der Armee. Mit ihm hat er wohl schon einiges auf dem Kerbholz, aber mag nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten. Mehr dazu erfahren wir wohl in der kommenden Folge.

Fazit

Vielleicht habe ich schon durch die schlechten vorangegangenen Folgen resigniert, aber die Story in dieser Folge kam mir extrem austauschbar und langweilig vor. In 70% der Folge geht es um das Problem von Teenagern, sich in der „Friendzone“ zu befinden, also in die beste Freundin verliebt zu sein. Das Ganze wirkt fast wie Beverly Hills 90210 mit Superhelden.

Dazu macht es auch keinen Sinn, warum Iris nichts von Barrys Kräften wissen sollte. Joe, der darauf besteht, hat auch in den früheren Folgen ständig seine starre Meinung geändert. Bspw. war er erst total gegen die Flash-Aktivitäten, um dann sogar direkt mit zu helfen und Barry davon zu überzeugen, als Flash weiter zu machen.
Zum Thema Barrys Mutter und dem unschuldig verhafteten Vater erfährt man in dieser Folge nichts. Meiner Meinung nach die einzige Thematik die noch interessant ist. So bleibt es in dieser Folge bei einem Blitz der Langweile.

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Samstag, 15. November 2014, 14:57 Uhr
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