„Friedefeld“ startet im März 2024 in der ARD Mediathek, und laut der ARD soll das die erste deutsche Animated Sitcom sein. Ob’s so ist, könnte ich jetzt nicht auf Anhieb beantworten, ob’s sich lohnt, können wir ab Freitag, 22. März 2024, überprüfen. Die zehnteilige Serie erzählt dann von den „halben Drillingen“ Paul, Ludwig und Barbie – von drei verschiedenen Frauen am selben Tag zur Welt gebracht und durch die unfreiwillig-perfekt getimten Verhütungspannen ihres Vaters untrennbar miteinander verbunden.
„Friedefeld“: Darum geht’s in der Animated Sitcom in der ARD Mediathek
Die ARD beschreibt die Serie so: „Paul ist König im Prokrastinieren. Täglich nimmt er sich vor, sein Leben zu ändern, aber ständig funkt ihm was dazwischen. Seien es aufkeimende Gefühle für seine Ex Berthe, die ständigen Best-Buddy-Avancen ihres neuen Lovers Jan oder eine dringende Serienepisode – Paul hat stets eine Ausrede parat. Doch zum Glück gibt es Halbschwester Barbie, zielstrebige Top-Managerin mit deutlich mehr Eiern in der Hose, und Halbbruder Ludwig, ein Lebenskünstler, der Arbeit scheut wie der Teufel das Weihwasser. Ständig nistet er sich bei Paul ein, und treibt diesen in den Wahnsinn. Die ‚halben Drillinge‘ sind durch Vater Gerds unfreiwillig-perfekt getimte Verhütungspannen untrennbar verbunden – von drei verschiedenen Frauen am selben Tag zur Welt gebracht, zusammengeschweißt durch ihre Familienneurosen.“
Fertig sind 10 Folgen à 25 Minuten. Regie und Drehbuch stammen von Alfonso Maestro und Tillmann Orion Brehmer, mit ihren Synchronstimmen dabei sind David Kross (Paul), Jacqueline Belle (Barbie), Johannes Lange (Ludwig), Nora Becker (Berthe), Rajko Geith (Jan), Faye Süßenbach (Gigi), Frank Gustavus (Vater Gerd) und Phil Laude (Franjo). Die Redaktion haben Patricius Mayer (BR), Claudia Simionescu (BR) und Simon Riedl (SWR).
Bilder: ARD
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