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Showrunner plaudern bei SXSW aus dem Nähkästchen

Game of Thrones: Das war die aufwändigste Todesszene

20. März 2017, 20:45 Uhr
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Klar, in keiner anderen Serie gibt es so viele Tote unter den Hauptfiguren wie bei „Game of Thrones“. Die Spielarten des Tötens und Sterbens sind vielfältig in der HBO-Serie, und die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss haben jetzt beim SXSW Festival verraten, welche Todesszene die Aufwändigste gewesen ist.

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Schonmal vorweg: Die Rote Hochzeit war es nicht, und der ziemlich überraschende wie schräge Tod von Oberyn Martell war es auch nicht. Nein, beim aufwändigsten Tod waren weder flüssiges Gold noch feuerspeiende Drachen im Spiel, sondern: Arya Stark. Die Ermordung von Ser Meryn Trant war extrem aufwändig, da sie ihm erst die Augen aussticht und ihn dann tötet.

Die Szene musste wohl mehrmals gedreht werden, bis man soweit alles im Kasten hatte – vom ersten Einstich ins Auge bis zum finalen Todesstoß. David Benioffs Lieblingstod ist der von König Joffrey Baratheon, der auf seiner eigenen Hochzeit vergiftet wurde. D.B. Weiss mag die Darstellung des Todes von Ramsay Bolton, der von Sansa Stark seinen eigenen Hunden zum Fraß vorgesetzt wird – womit auch klar ist, dass er tatsächlich tot ist.

Sansa-Darstellerin Sophie Turner findet übrigens Oberyn Martells Tod am besten umgesetzt, derweil Arya-Darstellerin Maisie Williams den Tod von Viserys Tagaryen – ihm wurde flüssiges Gold über den Kopf geschüttet.

via: BZ

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Montag, 20. März 2017, 20:45 Uhr
Game of Thrones
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