Keine Staffel von „Game of Thrones“ ist von den Fans so schlecht bewertet worden wie die finale achte Staffel, die soeben zu Ende gegangen ist. Für mich vollkommen unverständlich: Zwar hat man der Staffel das deutliche Anziehen des Tempos angemerkt, was sich so ein bisschen danach anfühlte, als wolle man dann jetzt doch endlich fertig werden mit der Serie und noch möglichst viel erzählen. Aber insgesamt fand ich alles in Ordnung, die ersten beiden Folgen sogar richtig gut. Und ich denke, da sind wir uns einig: Wenn es etwas zu meckern gibt, dann sicher auf ganz hohem Niveau.
Naja, wer auf jeden Fall immer noch unglücklich mit der finalen Staffel ist oder auch mit anderen Handlungssträngen oder dem generellen Fakt, dass „Game of Thrones“ einfach vorbei ist (jaja, es gibt ja noch die Doku „The Last Watch“), für den gibt es jetzt seelsorgerischen Beistand – in England. Das Portal Bark bietet ein „Game of Thrones Counselling“. 40 Pfund pro Stunde muss man berappen, dann hören einem Psychologen zu und spenden Trost; es gibt sogar Gruppentherapien. Auf der Webseite gibt man einfach „Game of Thrones“ und eine beliebige Postleitzahl aus England ein. Dann sollte man noch angeben, weshalb man auf Hilfe angewiesen ist – zum Beispiel, weil man nicht mehr ohne Arya leben kann, oder weil die Logikfehler in der Handlung einen einfach verrückt machen. Am Ende bekommt man dann eine entsprechende Hilfe angeboten.
via: jetzt
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