Entschuldigt! Doch was lange währt, wird endlich gut. Das hoffe ich zumindest. Hiermit erstatte ich offiziell Bericht zur allerersten German Comic Con, die vor einem Monat in den Westfalenhallen in Dortmund stattfand.
Ein paar Tage bevor sich die Pforten zum jungfräulichen Spektakel öffneten, mussten sich Serienfans mit der schlechten Nachricht befassen, dass einige der angekündigten Stars aufgrund von kurzfristigen Aufträgen (so die offizielle Begründung) absagen mussten, u.a. Ryan Hurst und Kenny Johnson, beide bekannt aus „Sons of Anarchy“ und Cody Saintgnue aus „Teen Wolf“. Doch trotz des öffentlichen Kundtuns ihres Missfallens auf diversen sozialen Plattformen ließ sich die Masse nicht davon abhalten, das Messegelände bis in die letzten Ecken mit ihrer Anwesenheit zu füllen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den Eingang für die Presseleute zu finden, konnte ich dann auch irgendwann meinen Ausweis erhalten. Den Kollegen von Rocket Beans TV, die etwa zur gleichen Zeit im Veranstalterbüro ankamen, wurde zugegeben, dass gewisse „Kinderkrankheiten“ in der Organisation auch schon intern aufgefallen waren – man versprach aber, daran zu arbeiten um diese zukünftig zu meiden. Es sollte noch erwähnt werden, dass alle Verantwortlichen, die ich dort angetroffen hatte, allesamt sehr freundlich waren.
Während meines ganzen Aufenthalts galt es also, alles Gesehene durch den sAWE-Filter laufen zu lassen, um es dann für unsere Leser Interessante auf Kamera festzuhalten. Eines, was mir recht schnell auffiel: wie gut die Serienszene von der Fanseite aus – trotz der Omnipräsenz der Konkurrenz wie beispielsweise Star Wars – vertreten war.
Schon etwas surreal, so viele Khaleesis und Daryls zur gleichen Zeit an einem Ort zu sehen. Was die Kostüme anging, gaben die Menschen sich außerordentlich Mühe, was man sowohl anhand ihres Auftretens als auch an der Zufriedenheit in ihren Gesichtern unschwer erkennen konnte. Neben diversen Unterhaltungsmöglichkeiten wie Lasertag oder live Wrestling trug also ein großer Teil der Besucher dazu sich selbst und andere zu unterhalten. Wie das Ganze aussah, könnt ihr euch in der folgenden Bilderserie anschauen.
Ein gesondertes Dankeschön an dieser Stelle geht an Filipe „Pippo“ Tavares, der sich wahrscheinlich schon längst in die Vorbereitung für die nächste GCC gestürzt hat, die übrigens Ende dieses Jahres auch wieder in Dortmund stattfinden wird.
haha. drei monate fuer dieses „berichtchen“. ausser ein paar fotos quasi null inhalt. oder ist das nur der alibi-artikel, damit ihr naechstes jahr wieder den pressepass bekommt? ;)
Punkt 1: Vom Kern her berichte ich über das, was ich selbst gesehen und erlebt hatte. Für den ursprünglichen Inhalt bzw. das Angebot ist ja wohl kaum sAWE.tv verantwortlich. Warum soll ich mir jetzt was aus den Fingern saugen? Die Bilder sollen für sich sprechen. Tut mir herzlich null leid, dass ich nicht zu den Imbissbuden und den unzähligen Verkaufsständen Stellung nehme oder das, worüber die meisten anderen Seiten schon ihren Senf dazu gegeben haben.
Punkt 2: Da wir im vergangenen Monat etwas anderes im Fokus mit und für unsere Leser vorhatten, war es mir persönlich wichtig, dass dieser Beitrag sich nicht mit den anderen überschneidet und umgekehrt.
Punkt 3: Der zeitliche Abstand zwischen dem Dezember des vorangegangenen zum Januar des folgenden Jahres beträgt 1 (einen) Monat. Immer noch. Genauer gesagt sind es in diesem Fall genau 5 Wochen. Du Mathegeniechen! ;)
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