Es ist zehn Jahre her. Da ging eine der besten Serien auf den Sender. Aber das habe ich nicht sofort gemerkt. Mir wurde diese Serie erst Jahre später empfohlen. Als sie schon im vollen Gange war. Und man sich ihr nicht mehr entziehen konnte. Aber so war es doch cooler. Ich konnte viele Folgen auf einmal schauen, um dann langsam aufzuholen.
Aber so leicht war das nicht. Denn jede Folge war ein Feuerwerk aus Ereignissen. Und die mussten danach erstmal verdaut werden. Und umso weiter die Serie fortfuhr, umso deprimierender wurde sie. Weil sie mich am Guten des Menschen zweifeln ließ. Und den Helden in einen Bösewicht verwandelte. Den anfangs netten Mann zu einem kaltblütigen Mörder werden ließ. Und das machte sie ganz nebenbei auch noch auf eine grandiose Art und Weise. So dass ich mich ihr nicht mehr entziehen konnte. So unangenehm die Folgen auch wurden…
Eine der besten Serien aller Zeiten
Ihr wisst alle, wovon ich rede. Natürlich Breaking Bad. Und zum Jubiläum oder einfach nur, um zu gucken, wie gut sie wirklich ist – schließlich habe ich nach dem Ende von „Breaking Bad“ viele, viele weitere gute bis sehr gute Serien gesehen – habe ich dieses Jahr ein Revival gefeiert und sie ein weiteres Mal angesehen.
Und was soll ich sagen? Sie macht alles richtig! Selbst wenn zwischen heute und dem letzten Mal sehen der einzelnen Folgen Jahre liegen und viele, viele andere Folgen von anderen Serien, konnte ich mich an Details erinnern, an Dialoge, Kameraeinstellungen und an Kleinigkeiten… Das ließ mich selbst ein wenig erschaudern. Vor mir selbst, aber vor allem vor der Genialität, mit der sich die Serie in meine Erinnerung eingebrannt hat. Das ist wirklich grandios. Und ich ziehe meinen Hut oder all meine Hüte vor Vince Gilligan.
Eine der schlechtesten Serien aller Zeiten
Und werfe ihn dann in den Sand und schüttle mit dem Kopf. Wie konnte jemand, der so etwas Großartiges geschaffen hat, so eine Serie, die wirklich jeder kennt, die jeder zitiert, die jeden mitgenommen hat – wie konnte so jemand Better Call Saul so zerstören? Bei „Breaking Bad“ war jede Folge der ersten Staffel ein emotionales Feuerwerk. Es passierte soviel, dass man glaubte schon drei oder vier Staffeln gesehen zu haben. Aber alles irgendwie nachvollziehbar und nur wenig unrealistisch. Bei „Better Call Saul“ weiß ich nach zwei Staffeln (da habe ich aufgehört – bzw. bei der ersten der dritten Staffel) immer noch nicht, worum es geht. Und was denn nun der Inhalt dieser Serie sein soll?
Geht es um den ziemlich konstruiert wirkendenden, Elektrosmog-kranken Bruder, der ihm trotz all seiner Aufopferung nichtmal ein wenig vertraut und ihn bei der nächstbesten Möglichkeit verklagt? Geht es um diese mehr als eigenartige Liebes-Beziehung? Ist es eine Liebesbeziehung? Oder was haben die beiden da miteinander? Arbeiten sie zusammen? Mögen sie sich? Geht es um Mike und seine Enkeltochter? Und wie er zu dem wurde, was er eben in „Breaking Bad“ so fantastisch verkörpert? Worum geht es? Was soll mir diese Serie sagen und warum ist sie im Gegensatz zu der bunten, mit bestem Soundtrack ausgestatteten „Breaking Bad“ Serie so grau? So langweilig? So nichtssagend?
Ist es vielleicht, weil die mühsam ersponne Geschichte von Saul Goodman nicht für eine Serie mit mehreren Staffeln taugt? Vielleicht hätte man daraus eine Staffel machen sollen? Oder auch nur einfach einen Film? Denn der Charakter ist genau als das gut, was er eben ist. Ein Neben-Charakter. Darin ist er der beste. So wie Milhouse bei den „Simpson“. Zoidberg bei „Futurama“. Oder Sookie bei den „Gilmore Girls“. Ihr wisst, was ich meine. Ohne Milhouse wären die „Simpsons“ wirklich nicht, was sie sind. Aber keiner braucht eine eigene Serie von ihm.
Ein grandioser Nebencharakter
Saul Goodman war ein grandioser Charakter in „Breaking Bad“. Immer eine Spur drüber. Kein wirkliches Mitgefühl. Immer eine Lösung parat. Und doch irgendwie liebenswürdig unter seinen bunten Anzügen, die farblich jedes Auge herausforderten. Aber er konnte nie mehr sein. Er hätte nie mehr werden dürfen. Er hätte genau da bleiben sollen.
Denn jetzt zerstört er sich immer mehr. Die Frage, wie er so geworden ist, hätte auf einzelne Zitate oder Dialogzeilen aus „Breaking Bad“ beschränkt werden müssen. Ein Mysterium. Eine Frage an den Zuschauer. Kein Zur-Schau-Stellen und haarklein erzählen in einer neuen Serie.
Sie versuchen durch Vorschauen, verrückten Kamerafahrten und vielen Effekten den Charme von „Breaking Bad“ nachzueifern. Aber es gelingt leider absolut gar nicht. Es wirkt wie ein langweiliges Studentenprojekt. Denn es fehlen die wichtigsten Zutaten – und das sind weder Geld noch Postproduktion. Es fehlen Liebe und Substanz.
Das war es auch, was „Breaking Bad“ ausgemacht hat. Und ja – leider muss ich „Better Call Saul“ mit „Breaking Bad“ vergleichen. Denn sie stammen aus derselben Feder vom gleichen Macher. Und selbst wenn ich es mit anderen Serien vergleiche wie „The Fall“ oder auch Haus des Geldes oder gar Legion, kann „Better Call Saul“ bei weitem nicht mithalten. Ich habe es geschaut, um mir noch ein bisschen „Breaking Bad“ Feeling zu bewahren. Aber stattdessen bin ich in der Langeweile ertrunken.
Wenn du Better Call Saul direkt mit Breaking Bad vergleichst, machst du halt auch den größten Anfängerfehler schlechthin. Vor allem, wenn man das komplette Epos mit dem Ende seiner gegipfelten Geschichte und Charakterentwicklungen mit dem Beginn einer neuen vergleicht – was schlicht ungerecht und unsinnig ist.
BCS hat bewusst einen etwas anderen Ansatz gewählt und musste natürlich „ruhiger“ beginnen. Es ist künstlerischer und sicherlich nicht im Ansatz so gut, wie die Mutterserie, aber wer die dritte Staffel gesehen hat, dürfte sich dann doch das ein ums andere Mal an BB erinnert gefühlt haben. Starkes, da originelles Fernsehen, das nichts mit der 08/15-Crime-Dramaserie gemein hat. Muss nicht jeder lieben, klar, aber dieser Beitrag ist eher ein „Klassiker“ über BB als ein Hassiker über BCS… ;)
Nun, für mich macht dieser Vergleich Sinn. Sonst hätte ich ihn nicht gezogen. Es geht mir nicht um den Inhalt, es geht mir um den Aufbau der Folgen, den Dramaturgie-Verlauf und die Charakterentwicklung. Und genau das wurde eben in Breaking Bad sehr gut gemacht. Da gab es im Laufe der dritten und vierten Staffel durchaus Folgen, die sehr leise, langsam oder gefühlt ohne Fortschritt waren. Ohne Feuerwerk. Und das fehlte mir eben beim Anfang von Better Call Saul: Wenn es schon leise erzählt wird, dann bitte auf eine Art und Weise, die mich trotzdem an die Geschichte fesselt. Mit Stilelementen, die der Geschichte gut tun.
Leider wirkt für mich aber die ganze Geschichte um ihn herum nur lieblos konstruiert.
Jedenfalls in den ersten beiden Staffeln. Die dritte kann ich nicht beurteilen, weil ich es eben nicht soweit geschafft habe. Wenn diese alles wieder rausholt – umso besser.
Und ja – der Hassiker kann auch wie ein Klassiker wirken. Wobei Breaking Bad sicher nicht zum alten Eisen gehört. Aber auch das war ein bewusst gewähltes Stilelement. In allen anderen Hassikern schreibe ich nur über die Serie. Hier nehme ich eine andere und stelle den Vergleich auf. Ob der nun hinkt, das kann jeder selbst für sich entscheiden. :)
Auch hier vermengst du „an die Geschichte fesselnde“ Teile aus späteren Staffeln mit „lieblos (what the…?!) konstruierten“ Auftaktepisoden. Muss ja nicht jedem gefallen, Geschmäcker sind verschieden, mir geht es nur um die Ungerechtigkeit des hinkenden Vergleiches. Das ist, als würdest du sagen, dass das Champions League-Finale ja irgendwie viel spannender als das Testspiel im Rahmen der Sommerpause war. Überraschung…
Puh, ich habe beide Serien noch nicht gesehen – womit sollte ich denn wohl anfangen? :-)
Lost! :)
Leider schon durch mit.
Ich habe gehört X-Factor soll ganz gut sein… :D
Der war nicht schlecht… ;-)
Better Call Saul ist doch so gut… :-(
Ganz bestimmt. ;) Aber das finde ich ja bei den Gilmore Girls auch… :D
Sorry aber ich finde Better Call Saul genial.
Und das ist auch gut so!
Schließlich ist das hier doch meine eigene, bescheidene Meinung. Da kann doch jeder seine haben :) Es gibt schließlich auch jede Menge Serien, die ich gut finde, die andere zum Kopfschütteln finden… Da muss man nur die Hassiker-Liste durchlesen :D
Das passiert wenn Weiber ihre scheiss Meinung in die Welt posaunen und keinen Plan von nichts haben.
…und das passiert, wenn Männer keinen Plan haben und lieber primitive Beleidigungen in die Welt posaunen :-)
@John: Dein Ernst?
Was ist denn passiert Johnny-Baby? Muss Johnny-Baby jetzt weinen, weil es „passiert“ ist, dass er etwas gelesen hat, was seiner Meinung nicht entspricht? An Johnnys Eltern: Das passiert, wenn geistige Kleinkinder an den PC gelassen werden.
PS: Ach ja, wärst du ein Charakter aus BCS wärst du vermutlich Ken. ;-)
Hallo Jessie , vielen Dank für deine Meinung … aber mal ehrlich , ich finde gerade der langsame Aufbau von BCS ist identisch mit dem von BB. Ich hatte bis zum Ende von Staffel 3 ( denn bis dahin ist inhaltlich vielleicht eine Menge passiert, aber so richtig ging es doch erst mit der 4ten Staffel los ) schon meine Sorgen. Und genau das ist es doch was BCS ausmacht und ich denke du machst Vince Gilligan in diesem Fall zu unrecht schlecht… denn ich erkenne die selbe Handschrift. Klar sind einige Folgen sehr lang gezogen, aber eben genauso wie bei BB. Ich hoffe du denkst noch einmal über deine Meinung nach ;-)
Hallo Norman, und ich danke Dir für Deine Meinung. Und natürlich ist bei mir nichts in Stein gemeißelt und wenn hier so viele Menschen von der Serie begeistert sind, dann sollte ich ihr vielleicht nochmal eine Chance geben. Mir waren eben nur dieser elektrosmog-hassende Bruder, die Geschichten der Vergangenheit und die Herzensdame immer ein wenig konstruiert. Zu sehr gewollt und wenig realistisch. Was ich bei BB noch nachvollziehen konnte, machte hier keinen Sinn.
Aber anscheinend geht es in der nächsten Staffel noch heiß her. Und wir kennen das alle: vielleicht hat die Serie mich auf dem falschen Fuß in der falschen Stimmung erwischt ^_^
Also klar: dann gebe ich der dritten Staffel doch einfach nochmal eine Chance ;)
Ich kann die kritik echt nicht nachvollziehen, ich finde Better call saul einfach grandios natürlich kann man sie nicht auf ein stufe mit breaking bad setzen, kann sein dass es nicht jedermanns Geschmack ist aber ich finde sie halt wirklich unglaublich spannend, ich habe den Charakter Saul schon in BB unglaublich gemocht, und ich finde dass er eine eigene Serie mehr als verdient hat , ein punkt der mir unglaublich in Breaking bad gefallen hat, ist die Carakter Entwicklung von folge zu folge sieht man einfach wie aus einem normalen Vater mit krebs ein Mafia Boss wird, anfangs damit seine Familie nach seinem ableben genug Geld hat und später hin einfach weil es ihm spass macht der Boss zu sein, und das ist etwas was mir auch unglaublich an BCS gefällt, wie wurde aus einem kleinen anwalt der am Existenz Minimum lebt und sich noch um seinen kranken bruder kümmern muss zu Saul !?
Und solche Entwicklungen hat man bei sogut wie jedem Darsteller, deswegen kann ich es auch kaum abwarten wie es weiter geht
Hey Basti,
und das ist doch toll für Dich. Mir ging es leider nicht so. Die Serie hat mich nicht abgeholt oder mitgenommen. Der Funke ist nie übergesprungen und deswegen bin ich eben kein Fan.
Aber die Fangemeinde von BCS scheint groß zu sein und damit muss diese Serie etwas haben, was mir entgangen ist….
Aber so ist das manchmal. Und wie auch oben schon geschrieben – vielleicht gebe ich ihr nochmal eine Chance. Und werde überrascht…. ^_^ Denn obwohl meine Meinung öffentlich im Internet steht, ist sie doch nicht in Stein gemeißelt…
Man kann und soll BCS nicht mit BB vergleichen, da es zwei vollkommen unterschiedliche Serientypen sind, die zwar in ein und dem selben „Serien-Universum“ spielen, aber zwei komplett unterschiedliche Erzählstränge verfolgen.
BB ist zweifelslos eine der bislang besten Serien, die ich gesehen habe. BCS finde ich jedoch fast gleichwertig. Jemand der diese Serie nicht mag und trotzdem BB feiert, hat BCS meiner Meinungs nach nicht richtig verstanden und sich wohlmöglich auch nicht näher mit der Person Jimmy McGill auseinander gesetzt. Alles in allem findet bei BCS wohl weniger „Action“ statt und es kommen weniger fiese Typen drin vor – und das schreckt den ein oder anderen wohl ab, der dachte es wird ein 1:1 BB-Abklatsch… die Serie ist aber trotzdem mega!!
Hey Flo,
dann habe ich die Serie vielleicht nicht verstanden. Das kann gut sein. Denn ich habe sie direkt nach BB gesehen und wartete wohl eher auf ein Feuerwerk als auf so langsame Charakterentwicklung. Und noch dazu war mir eben der Bruder mit der ausgedacht-wirkenden, überspitzten Krankheit und diese Liebesbeziehung zwischen Kim und Jimmy etwas suspekt. Nicht richtig nachvollziehbar…
Aber die vielen, kritischen Fanstimmen hier bleiben natürlich auch bei mir nicht ungehört – also kann es gut sein, dass mir etwas entgangen ist. Oder ich mich einfach nicht genug drauf eingelassen habe…
Vielleicht schaue ich in der Zukunft nochmal rein. Mit einem wachen Augen. Denn so viele positive Stimmen heißen ja was :)
also inhaltslos ist dein kommemtar
mehr als bedeutungslose worthülsen in unnötiger länge iist das nicht
dein text hälst sich so wie er is mit wenigen änderungen auf andere serien übertragen
ich wette du kannst nichtmal genau fest machen wieso der inhalt der serie lieblos sein soll
Aber in Sachen Groß- und Kleinschreibung sowie Interpunktion macht Jessie niemand was vor! ;)
Vielen Dank für die Blumen! Das lass ich mir nicht nehmen ^_^
Hey DS,
also inhaltslos und übertragbar finde ich meinen Kommentar nun wirklich nicht. Denn ich gehe ja auf die Story ein.
Und ich sage nicht, dass der Inhalt lieblos ist. Ich sage, dass zu wenig Inhalt lieblos zu einer Serie verbaut wurde. Oder eher langweilig.
Aber das ist meine Meinung…. Mit Punkt und Komma. :)
Hallo alle
Ich finde ja das man sich über Geschmack nicht streiten kann. Persöhnlich ist mir die Serie auch viel zu langatmig. Zb die Zigaretten pausen in denen sie nichts sagen und in den Gesichtern auch nichts zu lesen ist. Kommen fragen auf wie … was denkt sie, auf welcher Seite steht sie, wem gibt sie recht und gibt sie ihm recht oder ist es nur Loyalität. Darüber sagen sie nichts und in den Mimiken kann man auch nichts lesen. Einfach Füllstoff Zigaretten und das ist nur ein Beispiel. Selbstverständlich nur meine Meinung und mein Empfinden. Da braucht man auch nicht Diskutieren oder streiten drüber.
„Kommen fragen auf wie … was denkt sie, auf welcher Seite steht sie, wem gibt sie recht und gibt sie ihm recht oder ist es nur Loyalität.“ Genau DAS könnte ja mit den Szenen bezweckt sein… ;)
Vielen Dank Maik :-)
Ist eine schöne Anschauungsweise. Genau deshalb hatte ich die Seite aufgerufen.
Natürlich um verschiedene Meinungen zu finden und diese ab zu wägen. Normalerweiße lese ich in solchen Foren schon schreibe aber nichts weil, ich als Belgier der Deutschen Rechtschreibung nicht mächtig genug bin. Hier hatte ich aber wiedermal das Gefühl das Menschen für ihre Meinung angebrangert werden das kann ich nicht gut heissen und finde es ganz traurig. Dein Denkanstoß hat mich weiter nach denken lassen…. hat mich aber der gefühlten langatmigkeit nicht überzeugen können. Vielleicht kann ich aber auch noch ein denk anstoß setzen…. was Maik als Reagtion schrieb war inspirieren hat mich nochmal nachdenken lassen. Andere Beiträge haben nur meinen Beschützer Instinkt geweckt.
Freut mich, dass du jemand bist, der Meinungen anderer als Inspiration nimmt und weiter denkt – das gibt es leider nicht mehr so viel, da hast du Recht. Ich kann beide „Lager“ verstehen, ist diese vor allem zu Beginn der Serie enorm langsame Gangart von BCS halt einfach so besonders, dass sie nicht jedermanns Geschmack trifft, muss sie ja auch gar nicht. Und verbessern kann man vermutlich jede noch so „perfekte“ Serie noch ein bisschen.
In dieser mittlerweile beendeten Reihe von uns haben wir uns selbst zur Aufgabe gemacht, mal den „Obernörgler“ zu spielen, also einfach alle schlechten Dinge rauszupicken, die einen selbst nerven, obwohl die Serie etliche Fans und Erfolg hat. Daher die ungewöhnlich radikale Sichtweise im Beitrag. In Kommentaren ist das dagegen ja leider bei vielen Leuten Brauch heutzutage, dass man sich nur noch echauffiert und in Rage tippt, ohne daran zu denken, dass es ja auch andere Ansichten geben könnte. Daher danke für dein tolerantes Feedback! :)
Hey Jesse, du bist suuuuper cuuuute :-D Würde Dich gerne zu einem Kaffee einladen. Call me :-*
Liebe Grüße
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