Der Hassiker ist meine neue Lieblingskategorie auf serieslyAWESOME. Einfach mal frei raus große und bekannte Serien runterbügeln und ordentlich polarisieren – genau das richtige für die Wartezeit, bis die Seriensaison wieder startet.
Ihr habt es im Titel schon gelesen, für mich ist The Walking Dead mein persönlicher Hassiker. Hassiker passt hier perfekt, da ich es wirklich probiert habe und auch jetzt noch probiere. Ich habe tatsächlich alles gesehen, ich wollte auf dem Schulhof mitreden können und mich genauso wie alle anderen begeistern lassen – irgendwas muss ja dran sein, dachte ich. Und manchmal hat das auch geklappt, diese Endzeitstimmung, die ständige Gefahr und sterbende Hauptcharaktere am laufenden Band; manchmal war das gar nicht sooo schlecht. Aber so ganz hat es nie gezündet, ich dachte immer, es kommt noch, es wird noch richtig gut. Aber je länger die Serie läuft und je länger ich auf den platzenden Knoten warte, desto größer ist das innerliche „Hassiker“-Geschwür gewachsen. Ein schwarzes Band, das sich zu einem Ball und schließlich zu einem festen, kantigen Klotz geformt hat, welcher nun schwer auf meiner Serienleidenschaft liegt und weh tut.
Woran mache ich meine Kritik fest? Es gibt viele Gründe, aber ich versuche meine subjektive Abneigung zu strukturieren, so dass ihr es nachvollziehen könnt.
Langsame & nervige Zombies
Ganz ehrlich, wie konnte es mit der Welt soweit kommen, wenn die Zombies sich nur mit einer unterdurchschnittlichen Rolator-Geschwindigkeit bewegen können? Klar, gäbe es viele Tote, aber einen kompletten Zusammenbruch der Gesellschaft, seriously? Da ist 28 Days later viel glaubwürdiger: Sekundenschnelle Umwandlung und dann Usain-Bolt-Geschwindigkeit eines jeden Zombies, ja, damit ist der Untergang 100% sicher.
Aber auch abseits dieser „logischen“ Überlegung nervt mich der dramaturgische Einsatz der Zombies. Wie viele Szenen gab es, in welcher ein Hauptcharakter durch ein Waldstück geht – nichts in Sicht und alles ruhig. Und dann beamt sich auf einmal eine Zombiehorde in dem Moment in den Rücken des Charakters, als die Kamera einen Schwenk vollführt. Woher kommen die? Fallen die von den Bäumen, sind es Maulwurfszombies, die sich aus dem Boden wühlen? Können die Zombies fliegen oder sind es Formwandler, die als Baum auf ihre Opfer warten? Nein, das ist einfach nur schlecht gemacht und diese Szenen nehme ich den Machern nicht ab. Nur weil ihnen kein Spannungselement einfällt, müssen Zombies teleportiert werden.
Gewalt, Gewalt und nochmal Gewalt
Ich habe es verstanden und das schon in der ersten Staffel. Als unser Helden sich mit Gedärmen, Blut und abgetrenntne Gliedmaßen „schmücken“, um eine Zombiehorde zu passieren. Man befindet sich in einer anarchischen Gesellschaft mit todeslüsternden Wesen, in der Gewalt an der Tagesordnung steht. Da macht es keinen Sinn, in jeder Folge dieses bereits gelernte Konstrukt erneut durch Splatter-Action beweisen zu müssen – oder muss damit fehlende Story und das stümperhafte Buch verschleiert werden? Am schlimmsten fand ich das Finale der 7. Staffel, worüber ich mich bereits hier echauffiert hatte. The Walking Dead darf meinetwegen brutal sein, aber dieses Dauerfeuer wirkt nur noch befremdlich und ich sehe damit auch keinen Gewinn mehr für die Geschichte. Wenn ein über mehrere Staffeln etablierter Charakter sterben muss, dann wirkt das einfach nur aus der Tatsache heraus, ich muss nicht auch noch seinen zerquetschten Kopf in allen Details sehen.
Sterbende Hauptcharaktere?
So begann es, oder? Keiner konnte sich sicher sein, ein bisschen wie in Game of Thrones. Die Crew traf neue Freunde, alte mussten dran glauben und man war sich nie sicher, wen es treffen könnte. Aber das hat sich irgendwie geändert. Rick, Daryl und Carol sind unsterblich – das habe ich inzwischen versanden. Wie viele Szenen gab es, in denen sie hätten dran glauben müssen, aber durch John Wick Action oder einen dummen Zufall haben sie es geschafft. Passt das zum anarchischen und gewaltverherrlichenden Setup? Nein, nein und nochmals nein. The Walking Dead verhält sich hier wie der typische Mainstream und ist somit am Ende doch nur eine Art Superhelden Serie mit Lieblingen, die unverzichtbar sind.
Immer das gleiche Setup: Rick vs. Bösewicht XY
Das nervigste überhaupt ist das Setup der Serie. Immer ein neuer übermächtiger Bösewicht: „Ui, jetzt hat der Böse einen Panzer“ – „Ui, jetzt hat der Bösewicht eine ganze Armee“. Und dieser Bösewicht muss natürlich auch immer brutaler werden. Rick muss dann auch immer noch mehr leiden und sein schmerzverzerrtes Gesicht um 10% steigern. Dann muss Rick um mindestens 10% mehr auf Rache sinnen als noch in der vorherigen Staffel und der epische Kampf wird um 10% in die Länge gezogen, mit 10% mehr Toten und Verletzten. Die 10% stehen für den generischen Aufbau, es ist einfach immer das Gleiche. Lasst euch verdammt nochmal was Neues einfallen!
CGI aus der Hölle
Letzter Punkt ist die CGI. Ja, ok, das sollte kein Maßstab sein. Wie auch bei Computerspielen kann eine gute Geschichte auch mit schlechten Effekten funktionieren. Aber wir haben leider keine Serie mit einer guten Geschichte, wir haben eine Serie mit einem guten Ansatz, der durch Blutlachen und dem allseits beliebten Zombieelement wie ein alter Kaugummi in die Länge gezogen wird. Da könnte man erwarten, dass sie es wenigstens schaffen, ein Reh, ein verdammtes kleines Reh, glaubwürdig in eine Szene einzubinden. Das konnte man schon in den 70er Jahren – vielleicht hätte man einfach ein echtes verwenden können? Aber das Budget war offenbar durch zwanzig Hektoliter Filmblut schon erschöpft und da dachte man sich, warum nicht mit Mario Paint ein Reh aus einer alten Tierdokumentation stümperhaft herausschneiden, wird schon keiner merken. Und das ist nicht das einzige Beispiel. Zombiehorden sehen gerne mal so matschig aus wie ein Zwetschgenkuchen. Ganz ehrlich, dann lasst es einfach.
Comic vs. Serie
Ich höre schon die Fanboys unter euch, das Klicken der Tastaturen, um meine Kritik im Keim ersticken zu lassen: „Die Gewalt und die Story basieren auf einer Vorlage, die Serie bleibt dem einfach nur treu!“. Ich antworte darauf: Pech, dann ist eben schon das Comic mies und schlecht.
Ich verbleibe mit freundlichen und hasserfüllten Grüßen :-)
(Anmerkung: Die Fotos stammen aus der wundervollen Reihe von Alana Hubbard, die wir hier bereits vorgestellt hatten.)
Ganz geil! Ich bin ja großer Verfechter der Comics und die sind aber leider auch um Welten besser. Vor allem als die letzte Staffel. Da hatte ich nach jeder Folge Schaum vorm Mund und Fusseln vor Wut! Immer nur geschimpft!
Sie haben eine tolle Geschichte genommen, eine Mega-Comic-Vorlage und machen Mainstream-Brei draus voller Langeweile und Charaktere, die so nie im Comic vorgekommen wären.
Nur Negan. Der ist sowohl im Comic als auch in der Serie genial umgesetzt (auch wenn sie sich doch unterscheiden). Aber das ist noch ein Charakter!
Bei allem anderen stimme ich Dir zu. Ich guck aber trotzdem weiter…. Ist eben wie GoT. Man muss auf dem Schulhof (oder eben dem Podcast) mitreden können :D
Kann Jessie da nur beipflichten – dein letzter Absatz zeigt eindrucksvoll, dass du die Comics nicht gelesen hast, sonst hättest du ihn nicht geschrieben. :) Um Welten besser, auch wenn sich natürlich jedes Thema irgendwann totnudelt.
Ich habe auch nie gesagt, dass ich die Comics gelesen hätte – nur das Argument, bspw. bei der Gewalt, wird ja gerne durch die Comics gerechtfertigt.
Ich habe nie gesagt, dass du gesagt hättest, die Comics zu lesen. ;) Wollte damit nur ausdrücken, dass eben diese Aussage nicht stimmt. Gewalt ist in den Comics vorhanden, klar, aber deutlich pointierter und alleine durch die Bedingungen des Mediums weniger billig und ausufernd, als teils in der Serie. Just saying…
Jaaaaaaaa, endlich!
Hass-si-ker! Hass-si-ker! Jackpot!…..
Ähem, Tschuldigung, da ist es wohl kurz mit mir durchgegangen. Tut mir leid, aber ich habe auf diesen Beitrag förmlich schon hin gefiebert. Ich habe es in den letzten Jahren kein zweites Mal in auch nur annähernd ähnlicher Form erlebt, dass eine Serie so brutal gehyped wurde und ich es nicht mal in Ansätzen verstanden habe, warum. Egal ob im Kollegen- oder Freundeskreis, überall dieselbe Leier: „Das ist die allerbeste Serie! Musst du dir unbedingt ansehen!! Gibt nichts besseres!!!“ (Und jeder normale Mensch weiß, spätestens wenn Leute anfangen mit drei Ausrufezeichen zu sprechen, dann winkt der Wahnsinn denen vom Horizont aus zu….)
Mir geht es ähnlich wie dem Autor des obigen Artikels, nur habe ich schon Anfang der dritten Staffel aufgegeben, weil sich der Eindruck der Zeitverschwendung und fehlenden Unterhaltung nicht mehr verleugnen ließ. Ich gebe auch hier gerne meine Subjektive Meinung zum Besten, warum es dazu kam.
(Kleiner Einschub am Rande: Ich beziehe mich hier ausschließlich auf die Serie, ich kenne die Comic- oder Buchvorlage nicht. Ich kann daher auch nicht beurteilen, ob die Vorlage bereits bescheiden war, oder die Umsetzung von selbigem. Daher beziehen sich alle folgenden Schilderungen auf das reine Fernseherlebnis.)
Dabei fing alles so gut an. Die erste Staffel, die erste Szene: Ein Polizist, der eine Waffe auf ein untotes Mädchen richtet. Ein Hallo-Wach-Moment direkt zum Start. Mein Interesse war geweckt. Dann die ganze Herleitung der Grundstory bis zu dem Moment, wo unser „Held“ (dazu vielleicht später mehr) in die einsame Stadt reitet, von Zombies angegriffen werden, diese dann das Pferd bei lebendigem Leib zerlegen, während sich der „Held“ in den Panzer rettet. Ich habe es gefeiert. War zwar kurz davor, total übertrieben zu wirken, hat aber meiner Meinung nach noch gerade so die Kurve bekommen. Bis dahin dachte ich eigentlich, dass die ganzen Stimmen aus dem Umfeld recht hatten und ich mich hier auf eine tolle Serie freuen darf. Leider ging es danach für mich durchgehend bergab. Und das aus mehreren Gründen:
1. Die Story bzw. die generelle Entwicklung
Hier fand sich eigentlich der Hauptgrund dafür, dass ich Mitte der zweiten Staffel entnervt eine längere Pause eingelegt habe. Leider hatte ich den Eindruck, dass die Serie viel zu vorhersehbar war. Und dass dann bei diesen Ereignissen von den Produzenten noch nicht einmal der leiseste Versuch unternommen wurde, diese vorhersehbaren Stellen zu verschleiern. Ich bin dauernd über Dinge gestolpert, die wohl dramatisch oder überraschend sein sollten. Ich saß allerdings vor dem Fernseher und dachte nur: „Und? War doch klar. War doch abzusehen?“ Beispiele gefällig? Gerne! Es fing schon damit an, dass der Arbeitskollege und beste Freund des „Helden“ natürlich nichts Besseres zu tun hat, als mit der Ehefrau ein Verhältnis zu haben. Eben jener Kollege (Shane) bietet sich später natürlich selbstlos an, für den sterbenden Jungen medizinische Versorgungsgüter zu besorgen aus einer von Zombies überlaufenen Schule. Hat sich wirklich jemand gewundert, warum er danach alleine wieder zurückkommt und nicht mit dem ortskundigen Begleiter? Dann die Szene, wo alle für ein paar Tage bei der Farm campieren dürfen. Die Ansage war „ihr dürft überall hin, nur nicht zu der Scheune da..“ Mann, diese Spannung. Was sich wohl in der Scheune verstecken mag (Etwaige Ironie darf der Finder behalten)? Und noch einiges weitere. Der erste Endpunkt war dann für mich erreicht, als Lori dann mit dem Schwangerschaftstest alleine im halbdunkeln sitzt und in Tränen ausbricht. Wirklich? Da hat jemand wochenlang ungeschützten Sex mit zwei Männern und wundert sich dann ernsthaft darüber? Für mich waren diese gewollt-dramatischen Szenen einfach nur zum Gähnen. Wenn ich eine Soap-Opera sehen möchte, dann gebe ich mir sowas wie „Sturm der Liebe“ oder sogar die „Lindenstrasse“, aber garantiert nicht „The Walking Dead“. Nichts gegen diese Serienformate. Die sind nicht mein Fall, aber wer sie schauen möchte, der möge damit glücklich werden. Ich bin da tolerant. Aber die allerbeste Serie, die ich mir unbedingt anschauen muss? Nicht wirklich. Es muss ja nicht wie bei GoT jede zweite Folge ein wichtiger Charakter sterben, aber so ab und zu mal etwas überraschendes oder außergewöhnliches? Eine Wendung mit der der Zuschauer nun gar nicht gerechnet hätte? Leider nein. Was mich zum zweiten Grund bringt:
2. Unser „Held“ Rick Grimes
Du meine Güte, Captain Kirk hatte einen Vorfahren. Da verbringt jemand Wochen im Koma. Zwischenzeitlich geht die Welt bzw. eigentlich die Zivilisation unter. Er erwacht, hat nur eine beschränkte Ahnung davon, was geschehen ist (von der Erfahrung mit dieser Situation umzugehen mal ganz zu schweigen), stößt auf eine Gruppe Überlebender und übernimmt ganz selbstverständlich das Kommando. Warum? Weil er eine goldene Uniform hat? Nein! Weil er der Sheriff ist (in einer Weltordnung, die , wie seine Heimatstadt, ganz weit hinter ihm liegt)! UND weil er eine goldene Uniform hat! UND einen Stetson! Mit Sheriff-Stern und goldenem Band! Wow…. Und alle machen das ohne wirklich großen Widerspruch mit (Ach ja, dass in dieser Serie Zusammenbruch der Zivilisation anscheinend bedeutet, dass die Frauen wieder Kochen, Waschen, Bügeln dürfen und die Männer waffenstarrend durch die Gegend stapfen lasse ich jetzt mal weitgehend unkommentiert, sonst wird das hier noch länger [„Ich habe Ihnen die Uniform gewaschen und gebügelt“ SIC!]). Und dann läuft dieser Sheriff mit frischgebügelter Uniform, Stetson und locker am Pistolengurt für jeden sichtbar baumelnder Waffe durch die Gegend wie früher Kirk in der Originalen Serie auf einem fremden Planeten auf der Suche nach der nächsten außerirdischen Frau zum……ernsthaft, sogar die Gangart und Körperhaltung ist teilweise dieselbe. Und wem soll diese Uniform dann sonst Angst einjagen? Toll, hier kommt der Sheriff! Die ganzen Warlords, Gangs und sogar die Zombies waren wenig bis gar nicht beeindruckt. Was mich zu meinem letzten Punkt bringt:
3. Die Zombies
Eigentlich ja so etwas wie die Hauptdarsteller der Serie, die immer wiederkehrende Erinnerung, warum alles um die Protagonisten so leer und chaotisch ist. Traurig, was dann daraus gemacht wurde. Wobei ich noch nicht mal ein Problem damit habe, dass diese im Rollator-Tempo durch die Gegend schlurfen. So wie ich es verstanden habe ist es nicht die Geschwindigkeit, sondern die schiere Menge, die die Bedrohung ausmacht. Wenn jeder das Virus in sich hat und man sich vor Augen hält, wie viele Menschen täglich sterben. Sah man ja bei der o. g. Szene, wo der „Held“ sich gerade noch in den Panzer retten konnte. Wobei, bei einer Erdbevölkerung von ca. 7 Milliarden Menschen und ungefähr 200 Millionen in den USA schon verdammt wenige durch die Gegend lauf…..schlurfen. Kann man sich drüber streiten. Trotzdem ist es einfach nur ärgerlich, wie diese Bedrohung im Verlauf dargestellt wird. Das einzig fehlende war doch fast schon die Einblendung „Der wöchentliche Zombieangriff wird Ihnen präsentiert von (hier Sponsor einsetzen).“. Als würde man auf der Wartebank eines kleinen Dorfbahnhofes sitzen, wo einmal täglich in schöner Regelmäßigkeit eine Bimmelbahn kurz anhält und dann weiterfährt. Schön, um Lücken zu füllen, aber total sinnlos. Das diese dann auch teilweise aus dem Nichts kommen UND anscheinend Ninja-mäßige Fähigkeiten an den Tag legen (Man schleiche sich ohne einen Ton bis auf 10-15 Meter an ein Opfer heran, ab dann anfangen zu knurren und keinen einzigen knackenden Ast auslassen), macht das Bild komplett. Zumal es anscheinend mindestens zwei Arten zu geben scheint. Die eine laufen fröhlich hin und her und verlassen die eine Straße oder Schule nicht, und sind damit zufrieden (was machen die nur da die ganze Zeit?). Bei den anderen reicht ein kleiner Trigger (z. B. ein Hubschrauber, der 50-100 Meter über der Stadt abstürzt) damit sich die ganze Horde auf einen kilometerlangen Marsch macht um letztendlich die Protagonisten anzugreifen. Ergibt Sinn. Auf weitere Dinge gehe ich hier mal nicht weiter ein. Alles in Allem wird hier, aus welchen Gründen auch immer, aus einer namensgebenden Bedrohung eine Lachnummer gemacht.
Aus diesen (und weiteren, kleinen) Gründen habe ich dann nach ein Paar Folgen der dritten Staffel aufgegeben und auch nicht mehr den Wunsch verspürt weiterzumachen. Keine Ahnung, warum diese Serie so gehyped wird als das Beste seit geschnitten Brot. Ich kann es nicht nachvollziehen.
Falls es über die Absätze in Vergessenheit geraten sein sollte: Ich kenne die geschriebene oder gezeichnete Vorlage zu der Serie überhaupt nicht. Und selbstverständlich spiegelt dies nur meine persönliche Meinung wieder. Aber schön, dass zumindest noch eine Person meine Ablehnung teilt. Meine habe ich jetzt ausführlicher zum Ausdruck gebracht als beabsichtigt. Wahrscheinlich um den Frust mal rauszulassen, wenn alle um einen herum einen befremdlich anschauen und den Kopf schütteln, nur weil man diese Serie halt nicht mag, und auch nicht nur weitergucken möchte, nur um mitreden zu können.
Die Farm! Das war auch der Teil, bei dem ich eine zweijährige Pause eingelegt habe.
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