Ganz schön: In ihrem Blog erzählt Moderatorin Jasmine Roth ausführlich, wie sie ihren Job bei HGTV bekam und wie es zur Erfolgsshow „Hidden Potential“ kam. Der erste Kontakt war ein bisschen zufällig, aber dann – so erzählt sie – hat sie mit viel persönlichem Engagement und finanziellem Einsatz an dem Zuschlag für ihre Show gearbeitet.
An eine TV-Karriere hatte sie gar nicht gedacht. Nachdem ihr Mann und sie das passende Grundstück für ein eigenes Haus gefunden hatten, begannen die Bauarbeiten. Alles lief erfolgreich und sie fing an, Häuser, Wohnungen und Zimmer für Kunden umzugestalten, dokumenitert in ihrem Blog „Built Custom Homes“. Darauf wurde irgendwann HGTV aufmerksam und bat um einen Videocall für ein erstes Abstimmungsgespräch. Jasmine Roth schildert in ihrem Blog, dass sie das seinerzeit sehr verwundert habe, da sie gerade einmal 1500 Follower auf Instagram hatte.
In einem neuen Blog-Beitrag hat sie jetzt weitere Details auf dem Weg zur eigenen Sendung beschrieben. So hatte HGTV sie darum gebeten, ein paar Handy-Aufnahmen bei ihren Arbeiten zu drehen. Das war ihr aber zu unprofessionell, so dass sie auf eigene Kosten ein Kamerateam engagierte, dass sie bei einem „Built Custom Homes“ Projekt begleitete. Der Aufwand hatte sich gelohnt: HGTV zeigte weiter Interesse und bot an, ein Produktionsteam einfliegen zu lassen, um eine testfolge zu produzieren. Auch das klappte, und seitdem ist sie mit den Folgen zu „Hidden Potential“ bei HGTV zu sehen – übrigens zeitweise auch beim deutschen HGTV-Ableger, wo die Serie „Wohntraum nach Maß“ heißt. Zwei Staffeln gibt es bis jetzt. Dort läuft aktuell die neue Serie „Help! I wrecked my house“, wo Jasmine Roth Heimwerkern hilft, verunglückte Baumaßnahmen zu retten. Außerdem ist sie in „Rock the Block“, wo sie mit anderen bekannten HGTV-Gesichtern zu sehen ist.
Bild: Jasmine Roth
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