Erst vor wenigen Tagen hatte Michael euch in seinem Monatsausblick für das Juni-Programm von Apple TV+ erste Informationen zur neuen Serie „Hijack“ gegeben. Vor wenigen Minuten hat der Streaming-Anbieter den offiziellen Trailer zum vielversprechenden Thriller veröffentlicht, in dem wir Idris Elba als Passagier eines Flugzeuges erleben, das von Terroristen entführt wird. Interessant ist dabei die Inszenierung, da wir die Geschehnisse in Echtzeit dargeboten bekommen sollen. „24“ lässt grüßen…
„‚Hijack‘ ist ein packender, in Echtzeit erzählter Thriller über ein entführtes Flugzeug bei einem siebenstündigen Flug nach London und die fieberhafte Suche der Behörden am Boden nach Antworten. Idris Elba ist in der Rolle des Sam Nelson zu sehen – ein versierter Verhandlungsexperte aus der Wirtschaft, der all seine Fähigkeiten einsetzen muss, um das Leben der Passagiere zu retten. Doch seine hochriskante Strategie könnte ihm zum Verhängnis werden. Archie Panjabi wird in der Rolle der Zahra Gahfoor zu sehen sein, einer Anti-Terror-Beauftragten, die in die Ermittlungen verwickelt wird.“
Neben Idris Elba als Hauptcharakter Sam Nelson bekommen wir im Cast auch einige weitere TV-bekannte Gesichter zu sehen. Unter anderem übernehmen Kate Phillips („Peaky Blinders“), Ben Miles („Coupling“, „Andor“), Eve Myles („Torchwood“), Max Beesly („Suits“) oder auch Neil Maskell („Utopia“) weitere Rollen. Archie Panjabi hat zudem bereits mit ihrer prominenten Rolle in der Serie „Departure – Wo ist Flug 716?“ Erfahrungen mit Flug-Dramas sammeln dürfen. Verantwortlich für die Serie ist George Kay, der unter anderem für die Netflix-Produktionen „Lupin“ und „Criminal“ verantwortlich ist, aber auch beim Drehbuch der erfolgreichen
Phoebe-Waller-Bridge-Serie „Killing Eve“ seine Finger im Spiel hatte. Regie führen Jim Field Smith („Criminal“, „Truth Seekers“) und Mo Ali.
Die neue Serie „Hijack“ wird am 28. Juni 2023 auf Apple TV+ starten und sieben jeweils rund einstündige Episoden umfassen. Hier schon einmal der Direktlink zur Streamingseite. Entsprechend der limitierten Handlung wird die Produktion teilweise im Netz als Miniserie angegeben, aber heutzutage ist ja nichts auszuschließen, was Verlängerungen (in zum Beispiel Anthologieform) anbelangt.
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