Weil der Hype um die zweite Staffel von „The White Lotus“ mittlerweile doch recht groß ist (unter anderem konnte die Serie bei den diesjährigen Golden Globes abräumen), habe ich vor Kurzem dann doch mal mit der Serie begonnen. Die ersten Folgen waren noch etwas lahm, aber so langsam passiert mehr und ich kann den Charme der Produktion nachvollziehen. Besser soll es aber in der besagten Fortsetzung werden, die – wie ich gerade erfahren habe – nicht in dem Resort aus Staffel Eins sondern in der „Villa Tasca“ stattfindet, die im italienischen Palermo steht. Die Location kann man nicht nur als Fan der Serie besuchen, sondern ab sofort über Airbnb buchen und dort übernachten!
Dabei handelt es sich aber nicht etwa um einen PR-Stunt, der für ein paar vereinzelte Nächte im Losverfahren zur Verfügung steht (wie wir sie hier schon im Blog hatten), sondern um ein reguläres Listing im Luxe-Segment der Übernachtungs-Plattform. Hier ein paar Eindrücke zur Unterkunft:
„Schon der Eingangsbereich ist so imposant wie der Rest der Unterkunft: Zwei Treppen führen nach oben in das Hauptgeschoss. Die Zimmer sind dank ihrer großen Fenster lichtdurchflutet und haben klassisch hohe Decken, die mit schönster italienischer Kunst geschmückt sind. Die Innenausstattung beeindruckt zusätzlich mit Elementen wie Landschaftsgemälden, goldumrandeten Porträts, geschnitzten Holzschränken und Marmorfliesen. Inmitten des satten Grüns der Gärten befindet sich der türkisfarbene Pool, den Fans aus der Serie kennen und der sich perfekt zum Austausch über kleine und große Geheimnisse eignet. Außerdem weist die Villa neben einer Bar und einem Musikraum noch ein stilvolles Billardzimmer und komplettes Servicepersonal vor.“
Auf Airbnb findet ihr weitere Informationen zur Unterkunft, könnt die Verfügbarkeiten prüfen sowie direkt eine Buchung vollziehen, sollte es euch nach Palermo ziehen.
Die Besonderheit des Anwesens aus dem 15. Jahrhundert mit 20 Hektar(!) Garten und nobler Ausstattung gepaart mit dem Serien-Bezug sowie dem Luxe-Listing findet sich dann auch im Preis wieder: 5.500 Euro die Nacht muss man zahlen, wobei drei Übernachtungen Minimum sind. Zu den 16.500 Euro kommen dann noch satte neun Euro Steuern – puh! Ne, da muss zu Weihnachten wohl eine andere Geschenkidee her, fürchte ich…
Bilder: Airbnb
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