Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Das muss Maya, die Protagonistin in Harlan Cobens neuester Verfilmung, am eigenen Leib erfahren. Nachdem ihr Mann ermordet wurde, entdeckt sie ihn seltsamerweise auf den Aufnahmen einer versteckten Überwachungskamera im eigenen Haus wieder. Fortan begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei auf so manches Geheimnis.
Wer den O-Ton bevorzugt, schaut hier rein.
„Wie kann ein toter Mann lebendig vor einer versteckten Kamera stehen?“ – Maya
Nach Serien wie „Ich schweige für dich“, „Wer einmal lügt“ und zuletzt „Sie sehen dich“ folgt nun mit „In ewiger Schuld“ (OT: Fool Me Once) eine weitere Adaption des Krimi-Autors Harlan Coben. Die achtteilige Serie wird von Nicola Shindler und Drehbuchautor Danny Brocklehurst inszeniert. In den Hauptrollen sind unter anderem Michelle Keegan, Adeel Akhtar und Richard Armitage zu sehen. Die Romanvorlage kenne ich zwar nicht, aber die Prämisse klingt interessant und der Trailer verspricht einen spannenden Mystery-Thriller. Hier noch das Poster zur Serie in Originalsprache.
„In ewiger Schuld“ ist ab dem 1. Januar bei Netflix verfügbar.
Bilder: Netflix
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