Wir erleben es immer wieder: Wir sehen eine Serie oder einen Film und an irgendeinem Punkt der Geschichte fragen wir uns, „Ist das wirklich so passiert?“. Manche Werke leiten direkt damit ein, zu behaupten, die Story beruhe auf wahren Begebenheiten, sei von realen Ereignissen inspiriert worden – und manchmal, wie im Falle von „Fargo“, werden wir damit ziemlich hinters Licht geführt. Nichtsdestotrotz hat doch auch jede erfundene Geschichte wahre Seiten und nährt sich von Ereignissen, die so oder so ähnlich mal geschehen sind und dann noch mit einer guten Prise Phantasie versehen wurden.
Auch bei der Grusel- oder Liebesgeschichte (wie man es eben sehen will), die „Spuk in Bly Manor“ („The Haunting of Bly Manor“) erzählt, stellen wir uns die Frage, wie viel Wahres an ihr wohl dran ist. Das folgende Video greift diese Frage auf und beleuchtet nicht nur die Werke von Schriftsteller Henry James, die der Serie zu Grunde liegen, sondern greift auch einige wahre Begebenheiten auf, die als Inspiration der Geschichte dienten.
„The Haunting of Bly Manor“ steht genauso wie ihr Vorgänger „The Haunting of Hill House“ auf Netflix zum Abruf bereit.
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