Der sympathische Comic-Autor und Schöpfer von „Jupiter’s Legacy“ hat dem Set einen Besuch abgestattet. Schon zuvor wurden einige seiner Comics, darunter „Kingsman: The Secret Service“ und „Kick-Ass“, erfolgreich für die Leinwand umgesetzt. Netflix scheint gefallen an Marks vielschichtigen Geschichten gefunden zu haben und hat seinen Verlag namens „Millarworld“ mit all seinen Figuren aufgekauft. Die Superhelden-Familienstory aus „Jupiter’s Legacy“ ist die erste, die Netflix nun für seine Streamingplattform adaptiert. Der Schotte zeigt sich bei der Set-Tour sichtlich beeindruckt von der Ausstattung und den Kostümen.
„It’s always quite emotional, a set visit. It’s never not exciting.“
Mark Millars Begeisterung lässt sich nicht leugnen und ist geradezu ansteckend. Ich freue mich immer, wenn ich ihn in Interviews sehe. Eine Adaption von „Huck“, der Geschichte eines bescheidenen Helden in einer amerikanischen Kleinstadt, würde ich als nächstes besonders begrüßen. Wie gefällt euch der Ausnahmeautor?
„Jupiter’s Legacy“ ist auf Netflix verfügbar.
Bilder: Netflix
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