Dass von „Justified“ ein Spin-Off kommen wird, haben wir vor kurzem in diesem Beitrag verraten – und alle Details zu „Justified: City Primeval“ durchgegeben. Nur ein Trailer fehlte uns noch – jetzt hat FX aber die offizielle Fassung rausgegeben – die richtig Lust auf das Spin-Off zu „Justified“ machen. Angelegt ist die Rückkehr als Mini-Serie, die am 18. Juli 2023 bei FX in den USA laufen wird – und dann hoffentlich schnell bei uns, zum Beispiel bei Disney+, schließlich gehört FX zu Disney. Raylan Givens-Darsteller Timothy Olyphant hat aber schon signalisiert, auch eine zweite Staffel machen zu wollen, wenn das Spin-Off beim Publikum gut ankommt.
Darum geht’s in „Justified: City Primeval“
Die Serie stellt wie gesagt wieder Raylan Givens in den Fokus, allerdings acht Jahren nach dem Trubel von Kentucky (gleichzeitig das Serienende von „Justified“). Givens lebt in Miami und ist weiter tätig als US-Marshal. Das versucht er in Einklang zu bringen mit seiner Vaterrolle: Bei ihm lebt die 14-jährigen Willa, gespielt von Timothy Olyphants Tochter Vivian Olyphant. „Sein Haar ist grauer, sein Hut schmutziger und die Straße vor ihm ist plötzlich viel kürzer als die Straße hinter ihm“, heißt es in der Vorstellung der Serie von FX.
Eine zufällige Begegnung auf einem verlassenen Highway in Florida führt ihn nach Detroit. Dort trifft er auf Clement Mansell, alias „The Oklahoma Wildman“ (gespielt von Boyd Holbrook), einen gewalttätigen, soziopathischen Desperado, der bereits einmal durch die Finger der Elite Detroits geschlüpft ist und dies erneut tun will. Mansells Anwalt Aunjanue Ellis hat die feste Absicht, ihren Mandanten mit allen Mitteln zu vertreten. Diese drei Charaktere begeben sich in klassischer Leonard-Manier auf Kollisionskurs, um zu sehen, wer es lebend aus der „City Primeval“ schafft.
Bilder: FX
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