Einen kleinen Einblick in den Arbeitsprozess der tollen ersten Staffel „Star Wars: The Mandalorian“ gab es ja immer am Ende der Episoden in Form der Concept Art aus der jeweiligen Folge zu sehen. Der YouTuber VFX Geek beschreibt uns etwas auf technischer Seite, wie die Serie umgesetzt worden ist. Denn statt der üblichen Green Screens ist man mittlerweile auf modernen Sets einen Schritt weiter und setzt sogenannte „Virtual Sets“ ein. Im Grund genommen sind das bespielbare Screens, die einfach mitgedreht werden. Doch ganz so „einfach“ ist das dann doch nicht, wie er im folgenden Video-Essay beschreibt:
„Take a look how Star Wars again pushed the limits of visual effects, by using „virtual sets“ in Mandalorian, with help of Unreal Engine.“
UPDATE: Hier noch ein anderes, neueres Video, das mehr direkte Aufnahmen vom Set zeigt:
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