Das „Wallace & Gromit“-Spin-Off „Shaun das Schaf“ erfreut seit 2007 Groß und Klein mit seinen Auftritten in der „Sendung mit der Maus“ – aber wie entstehen die kultigen Stopmotion-Filmchen eigentlich genau? Ralph Caspers ist nach England gereist, um sich den aufwendigen Arbeitsprozess anzuschauen, der hinter den kurzweiligen Clips steckt.
„Die Geschichten von Shaun das Schaf erzählen von cleveren und trägen Schafen, einem eifriger Wachhund, einem gemeinen Kater und dem ewig grummelnder Farmer. Alle diese Figuren sind aus Knetgummi und auch die Farm, auf der die Geschichten spielen, gibt es nur in den Filmen. Ralph macht sich auf den Weg nach England und besucht dort das Labor und die Werkstatt, in der die Figuren gebaut werden. Dort erfährt er auch, wie eine Knetfigur mit den Augen zwinkern oder winken kann und wie viele Menschen daran arbeiten, die Abenteuer von Shaun und seinen Freunden zu Filmen zu machen.“
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