Neue Season, neue Neustarts. Einer davon ist Manhattan Love Story, das immer dienstags auf abc läuft. Man möchte meinen, ein typisches Romantic-Comedy-Format über zwei junge Erwachsene in New York. Kurz-Inhalt:
„The unfiltered internal monologues of a young man and a young woman are exposed as they begin a new relationship together.“
Tjoa. Wir erleben tatsächlich eine zahme Mischung aus den Gedankenmonologen von JD in Scrubs und der zauberhaften Fantasiewelt von New Girl. Das ist größtenteils lockerleichte Unterhaltung, hier und da aber leider etwas zu vorhersehbar und – wie gesagt – zu zahm. Es fehlen noch die Ecken und Kanten, es fehlt das „Legendäre“, um es mit den Worten Barney Stinsons zu sagen.
Dennoch war ich bisher (erste beiden Folgen) durchaus unterhalten und gerade Analeigh Tipton (Warm Bodies) spielt zuckersüß. Das ist eben nichts, worauf man eine Woche hinfiebert, aber wenn es dann da ist – okay, dann schaut man es auch. Und wer weiß, vielleicht war das nur die holprige Kennenlernphase und ab jetzt geht es richtig ab mit der neuen Serie und mir. Und euch. Und allen.
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