Diese Woche war ein echtes Fest für Serienfans – und ich mittendrin, mit Popcorn in der einen und Fernbedienung in der anderen Hand. Zwei Serien haben mich besonders begeistert: „Resident Alien“ und „The Bondsman“. Und als wäre das nicht genug, gab’s noch einen Kinobesuch mit meinem Lieblingsschauspieler Jack Quaid in „Mr. No Pain“.
„Resident Alien“ – Der Charme des Außerirdischen
Alan Tudyk brilliert erneut als Harry Vanderspeigle, der extraterrestrische Arzt mit menschlichen Allüren. Die dritte Staffel führt uns tiefer in Harrys Dilemma zwischen seiner Mission und den neu entdeckten menschlichen Gefühlen. Besonders die Szenen mit dem Jungen Max, der Harrys wahre Gestalt sehen kann, sind teilweise gar herzerwärmend. Die Mischung aus Sci-Fi, Comedy und Drama bleibt einzigartig und fesselnd. Gerne mehr davon!
„The Bondsman“ – Dämonenjagd mit Stil
Kevin Bacon als Hub Halloran, der vom Teufel persönlich zurück ins Leben geholt wird, um entkommene Dämonen zu jagen – das klingt verrückt, ist es auch, aber auf die beste Weise. Die Serie kombiniert Horror, Action und eine Prise Country-Musik, wobei Hubs Beziehung zu seiner Ex-Frau Maryanne (gespielt von Jennifer Nettles) für emotionale Tiefe sorgt. Ein Highlight ist die skurrile Darstellung der Dämonen und die witzigen Dialoge, die trotz des düsteren Themas für Lacher sorgen.
„Mr. No Pain“ – Actionkino mit Jack Quaid
Der Kinobesuch rundete meine Woche ab. „Mr. No Pain“ bietet alles, was das Actionherz begehrt: rasante Verfolgungsjagden, explosive Stunts und einen Jack Quaid in Bestform. Seine Darstellung eines unerschütterlichen Helden, der keine Schmerzen empfindet, ist sowohl spannend als auch unterhaltsam. Ein Film, der das Genre nicht neu erfindet, aber mit Charme und Tempo überzeugt.
Fazit: Eine Woche voller Serien- und Filmhighlights, die sowohl zum Lachen als auch zum Mitfiebern einladen.
Bilder: Amazon Prime, Netflix, Paramount Pictures
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