Happy „One Piece Day“! Wusstet ihr, dass exakt heute, vor 26 Jahren der erste Band des Mangas veröffentlicht worden ist. Wahnsinn, dass die Reihe noch immer läuft – und schon bald eine neue Version auf Millionen Bildschirmen weltweit erhalten wird. Vor ziemlich genau fünf Wochen gab es den ersten Teaser plus Startdatum-Verkündung der Realfilm-Serie zum Anime-Klassiker „One Piece“. Jetzt hat Netflix auch den offiziellen Trailer zum vielerwarteten Original online gestellt. Aber nicht nur das, auch der Erfinder des Animes, Eiichirō Oda, hat einen Brief an die Fans veröffentlicht, der nochmal genauer einordnen soll, wie nach an der animierten Serie diese Adaption sein soll.
Hier aber erst einmal die neuen Bewegbilder, die neben den bereits eingeführten Figuren auch deutlich mehr von der Handlung preisgeben. Zunächst im englischen Originalton, darunter gibt es die mit den deutschen Synchronstimmen der Anime-Serie vertonten Variante (mit Daniel Schlauch als Ruffy, Uwe Thomsen als Zorro), Stephanie Kellner als Nami, etc.).
„Alle an Bord! Wir stechen in See.“
Eiichirō Oda, Schöpfer von „One Piece“, der meistverkauften Manga-Reihe aller Zeiten, hat diesen zweiseitigen Brief veröffentlicht, in dem unter anderem gesagt wird, die Realfilm-Adaption auf Netflix sei „keine Kompromisse eingegangen“ und wäre von richtig fähigen Leuten umgesetzt worden, die teilweise selbst absolute Megafans der Originalserie seien. Hier könnt ihr das komplette Schreiben (in der englischen Übersetzung) einsehen:
Die erste Staffel der Live-Action-Serie zu „One Piece“ wird acht einstündige Episoden umfassen und ab Donnerstag, dem 31. August 2023, über Netflix zu sehen sein. Wer schon einmal Genaueres zu den einzelnen Episoden erfahren möchte, kann auf die nächste Unterseite dieses Beitrages klicken, dort gibt es die Episodentitel und Kurzbeschreibungen zu lesen.
Bilder: Netflix / Eiichirō Oda
Uff, ich weiß nichts über ONE PIECE, außer vereinzelten Szenen, über die ich mal beim zappen gestolpert bin, aber das sieht aus, als hätten ein paar Cosplayer einen Fanfilm im Fantasialand gedreht. Hätten die den Schauspielern nicht wenigstens Outfits geben können, die so aussehen, als hätten sie die schonmal getragen?
Ja, dieser „Sauber-Look“ scheint leider ein typisches Netflix-Ding zu sein und hat bereits bei „Cowboy Bebop“ zu berechtigter Kritik geführt. :/ Fürchte, damit will man eine gewisse Qualität in den Visuals wahren, schafft damit aber genau das Gegenteil, da alles nach Studio-Spielchen statt Authentizität aussieht. Ist vermutlich aber auch einfacher zu produzieren so.
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