Jonas hatte erst vor Kurzem über das Oreo-Debakel in „Lost in Space“ geschrieben und auch die „fingerlickin‘ gute“ Werbeeinbindung KFCs im Opener der zweiten Staffel „Stranger Things“ hat für Diversen gesorgt. Einige fanden es cool, andere übertrieben offensichtlich und verkünstelt eingebaut (was aber letztlich ja auch nur zu Diskussion und somit mehr Aufmerksamkeit führt – Mission erfüllt). Letztlich stellt sich die Frage, ob es nicht einfach dennoch besser als nervige Werbepausen oder Banner ist. Allerdings zahlt man ja eh bereits für Netflix, wieso also hintenrum Werbung?
Walulis und sein funk-Team haben mal wieder zur „Walulyse“ ausgeholt und erklären uns binnen neun Minuten, wie Netflix seine Product Placements plant und einsetzt. Ob man das jetzt gut findet oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
„Produkte um Produkte! Wer bei Netflix einmal genauer hinschaut, wird bemerken, dass hier nicht nur Eigenproduktionen gefragt sind, sondern auch ganz schön viel Fremdmaterial. Netflix hat Schleichwerbung auf ein neues Level gehoben – mit System. Wie genau der Zuschauer hier in den gefährlichen Produkt-Dschungel gelockt wird, haben wir uns angeschaut.“
via: webtapete
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