Die etwas jüngeren unter euch könnten ihn noch kennen: den „Winx-Club“. Genau, diese nette Zeichentrickserie aus den 2000ern mit den fünf Feen, die wohl jedes kleine Mädchen zu der Zeit geliebt hat. Die Zeichentrickserie ist schon fast volljährig, warum also nicht „Winx“ für die „Größeren“ schaffen? In der seit dem 22. Januar auf Netflix gestarteten Serie „Fate: The Winx Saga“ geht es ganz grob um Feen und deren Ausbildung. Hier im Blog hatten wir schon den Trailer dazu gezeigt und die Story dazu kurz erwähnt. Aber… was sind denn Feen überhaupt? Wer weiß es? Genau: Wikipedia! Feen sind also Fabelwesen, die mit gewissen „Kräften“ ausgestattet sind. Sie werden überwiegend als hübsch, heiter, niemals alternd beschrieben und gelten als glückbringend. Feen spiegeln allgemein das „Gute“ wieder, stehen den bösen Mächten entgegen. In keltischen Volkssagen sind Feen weibliche Elementargeister, die in Wäldern, Felsgrotten, an Quellen und Gewässern leben und gerne tanzen. Sie gebieten über die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Auch unsere fünf Hauptdarstellerinnen gehören zu den Feen und haben ähnliche Kräfte. Welche das genau sind und was sie mit ihren Kräften anstellen, erkläre ich kurz. Beginnen wir mit unserer Heldin Bloom.
Bloom (Abigail Cowen) beginnt ihre Ausbildung an einer, Hogwarts nicht wirklich unähnlichen, schloßähnlichen Schule. Keiner normalen Schule natürlich, sondern einer Schule nur für Feen und andere Mitstreiter, die irgendwann gegen das anfangs noch nicht näher definierte „Böse“ zu Felde ziehen wollen. Bloom ist eine hübsche (feuer)rothaarige junge Dame, die mit offenen Augen und sicherlich wachem Verstand ihre neue Umgebung in sich „aufsaugt“. Wären wir bei Harry Potter müsste ich schreiben, ihre Eltern sind unwissende Muggel, sprich nichtmagische Geschöpfe. Sind wir aber nicht, trotzdem wissen Blooms Eltern überhaupt nichts davon, dass ihre Tochter magisch begabt und eben schlicht und einfach eine Fee ist. Diese glauben zudem, sie hätten ihre Tochter auf ein besonderes Internat in der schönen Schweiz geschickt. Bloom soll auf der Feenschule „Alfea“ lernen, ihre Kräfte sinnvoll zu nutzen, auszubauen und – vor allem – fehlerfrei zu beherrschen. Sie bewohnt in „Alfea“ eine Art Wohngemeinschaft, die sich aus ihr und vier weiteren Feen zusammensetzt. Alle sind sowohl optisch als auch charakterlich ziemlich unterschiedlich: Aisha (Precious Mustapha), Musa (Elisha Applebaum), Stella (Hannah van der Westhuysen) und Terra (Eliot Salt).
Aisha erzählt anfangs davon, dass sie mindestens zweimal am Tag schwimmen geht, auch im eiskalten Wasser. Das mag seltsam erscheinen, aber nur solange, bis wir eben verstanden haben, dass Aisha dem Element Wasser zugehörig ist. Sie wird im Laufe dieser ersten Staffel zu einer sehr guten Freundin unserer Heldin Bloom. Das passt auch gut, ist doch das Feen-Element von Bloom das Feuer und Aishas Element Wasser somit die ideale Ergänzung. Wann immer Bloom mal wieder etwas zu wild in der Gegend herumfackelt, kann Aisha das Feuer entsprechend löschen. Aisha erscheint allgemein sehr verständnisvoll und ist immer für Bloom zur Stelle, wenn diese ein Problem hat. Von diesen gibt es bei jungen Erwachsenen in diesem Alter erfahrungsgemäß zuhauf, nicht nur mit ihren eigenen Hormonen oder dem anderen Geschlecht, sondern hier natürlich auch später mit dem „Bösen“.
Die dritte Fee in der „Fünf-Feen-WG“ nennt sich Musa.
Musa ist das, was man in der Fachsprache als einen „extremen Empath“ beschreiben würde. Sie nimmt die Gefühle anderer Menschen (und natürlich Feen) um sich herum nicht nur wahr, sondern kann sie auch wirklich selbst fühlen. Man trifft Musa daher oft mit Kopfhörern auf den Öhrchen an, wodurch sie abweisend, vielleicht auch etwas arrogant wirkt. Der Schein trügt, denn hat man erst einmal verstanden, weswegen sie gern und oft Musik hört, um sich abzuschotten, macht sie das Wissen darum gleich viel sympathischer. Jeder kann verstehen, dass man auch einmal Zeit für sich braucht, allein sein möchte und vielleicht auch den eigenen Gedanken oder Gefühlen nachhängen möchte, ohne dass ständig „Externes“ hereinkommt – wie ein ungefragt zu laut eingestellter Radiosender oder die in Komödien erwähnte Zahnplombe, die irgendwie tatsächlich Radiosender empfängt, die man eben nicht ausschalten oder ausblenden kann. Wirkt Musa oft introvertiert, stellt ihre Mitbewohnerin Stella das ziemlich krasse Gegenteil dazu dar.
Stella ist die typische Vorzeigeblondine: schlank, hübsch, top gestylt, geschminkt und gekleidet, eben eine Art „Real-Life-Barbie-Doll“. Sie erscheint arrogant, wirkt als agiere sie stets von oben herab und wäre wirklich etwas „Besseres“ als ihre „Normalo-Mitbewohner“. Ohne zu viel zu spoilern, möchte ich erwähnen, dass in Stellas Adern tatsächlich königliches Blut fließt. Stella ist eine Lichtfee und ein sehr emotionaler Mensch, der auch zur Eifersucht neigt. Anfangs gibt es deshalb Stress mit Bloom, da diese bereits in Folge eins ausgerechnet an Stellas Exfreund Sky gerät und sich mit diesem anfreundet.
Die Letzte im Bunde, auch das gewollt optische Gegenteil von Stella, ist Terra.
Terra, deren Element als Erdfee natürlich die Erde ist, wirkt nicht nur optisch wie ein etwas breit geratenes Mauerblümchen. Sie beherrscht die Pflanzenwelt, kann also aus dem Nichts wunderhübsche Pflanzen sprießen lassen, aber auch über bereits existente Pflanzen gebieten, diese quasi zum Leben erwecken, wie unlängst das „Sumpfding“. Gut, während beim Sumpfding Schminke und passende, gutsitzende Kleidung sicherlich nichts an dessen erschreckender Erscheinung verändern würde, hilft dies bei Terra natürlich deutlich besser. Sie orientiert sich insgeheim an ihrem Vorbild Stella, die eben stets blendend und verführerisch erscheint. Terra weiß aber um ihre Kräfte und auch sie einzusetzen, auch dann, wenn es darum geht, gemobbten Erstsemestern zu helfen. Sie ist eine gute Seele, ihr fehlt einfach Selbstbewusstsein und vielleicht einmal ein männliches Pendant. Womit wir beim Thema wären, natürlich gibt es auf der Schule nicht nur weibliche Feen, nein. Erstens können Feen auch männlichen Geschlechts sein (lernen wir!) und zweitens gibt es ja die Spezialisten, die zu Soldaten gegen das Böse ausgebildet werden. Einer davon ist Stellas Ex, Sky.
Sky (Danny Griffin) ist der typische Bilderbuchschönling. Ich könnte gar nicht sagen, an wen mich Sky mehr erinnert hat. Sein Seriencharakter hat von vielen etwas: ein bisschen etwas von Luke Perry (kennt den noch jemand: Beverly Hills 90210!), ein wenig von dem Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) aus der „Twilight Saga“, sicherlich auch noch an andere, bekannte, hübsche Jungs. Als Spezialist darf er Kampfsport trainieren, lernt Full-Contact-Fighting und auch mit Stock und Schwert umzugehen. Auffällig ist, dass er auch nach augenscheinlich schweißtreibenden Zweikampf-Szenen stets perfekt gestylt und mit gutsitzender Fön-Frisur anzutreffen ist, aber.. das gehört sich wohl so. Sky ist nicht nur einer der besten Schüler, sondern auch der Exfreund von Stella und nach wie vor oft in ihrer Gesellschaft. Das sorgt natürlich für unschöne Spannungen zwischen den Damen Bloom und Stella und Sky steht da oft in für ihn besch.. Position zwischen den Stühlen.
Natürlich gibt es noch weitere erwähnenswerte Charaktere, diese möchte ich aber nicht in aller Ausführlichkeit darstellen, sondern nur kurz benennen. Nachdem es sich um eine kleinere Schule handelt, gibt es nicht wie bei anderen Zaubererschulen ein großes Lehrerkollegium, sondern nur eine Handvoll Ausbilder inklusive der Rektorin Farah Dowling selbst. Da wäre der Spezialistentrainer Saul Silva, zudem Idol und väterlicher Freund von Sky, der Heiler und Pflanzenkundige Ben Harvey, gleichzeitig Vater von Terra und einige andere, die nicht groß vorgestellt bzw. eingeführt wurden.
Nicht vergessen sollte ich hier zu erwähnen, dass es natürlich auch Verkörperungen des allgegenwärtigen „Bösen“ gibt. Hier sind es die „Verbrannten“, die teils mystisch anmuten, denen unglaubliche Schnelligkeit und unfassbare Kraft nachgesagt werden. Weiter heißt es, wenn man von diesem verletzt oder gekratzt wird, stirbt man eines unschönen Todes. Klar, dass sich die jungen Feen und trainierten Spezialisten zwar schon darauf freuen, einmal in ihrem Leben einen solchen Feind zu treffen, um ihre Kräfte mit diesen messen zu können. Dazu kommt es auch. Nur fallen diese Begegnungen nicht unbedingt so aus, wie sich unsere jungen Kämpfer für das Gute die Sache vorstellen.
Ich vergebe
Es gibt nicht viel Neues zu sehen hier, erinnert wurde ich unter anderem an die auch von mir rezensierte Serie „Motherland: Fort Salem“. Ich wage auch absichtlich keinen Vergleich zu der sehr erfolgreichen Animationsserie „Winx Club“ von Iginio Straffi, die es bereits auf acht Staffeln gebracht hat. „Fate: The Winx Saga“ basiert darauf und erzählt in gemächlichem Tempo eine Coming-of-Age Story über fünf junge Feen, die sich auf der Feenakademie „Alfea“ treffen, sich langsam zu einem Team umfunktionieren und gemeinsam dort so einige Abenteuer erleben dürfen. Es gibt nur wenig Blut, keine großen Actionsequenzen, keine fürchterlich spannenden Szenen, nichts was Zuschauer fesselt oder Schweißperlen auf die Stirn zaubert. Dafür klare Schwarz-Weiß-Malerei (es ist sofort klar, wer gut und wer böse ist), Charakter, die zwar sympathisch sind, dabei aber doch recht eindimensional bleiben, Teenager-Herzschmerz und doch sehr einfach gehaltene, vorhersehbare Dialoge und Wendungen, die vor allem auf ein Publikum abzielen: Mädchen, die für die Originalserie schon zu alt sind und „was ernstes“ sehen wollen. Blöd, dass die Altersempfehlung bei 16 liegt, denn die Zielgruppe dürfte doch ein paar Jahre jünger sein. Aber es gibt sechs Folgen und damit knapp sechs Stunden lang angenehme Unterhaltung. Man wird, wenn man sich darauf einlässt, in eine Phantasiewelt entführt.
Findet man dort seinen Lieblingscharakter unter den unterschiedlichen Feen in unserer WG oder einen der Spezialisten, kann man sich auch ein wenig in ihre Welt einfühlen. Dann kann man sich vielleicht gut vorstellen, wie es wäre, als einer von ihnen in dieser Parallelwelt die eigenen magischen Fähigkeiten zu entdecken und gegen das Böse zu kämpfen. Irgendwie hat das doch jeder schon als Kind oder Heranwachsender schon geträumt, vielleicht auch noch in fortgeschrittenem Alter, wenn man sich noch so viel Phantasie bewahrt hat.
Ein bisschen was lernen kann man natürlich auch. Wie bereits erwähnt, habe ich zum Beispiel gelernt, dass es auch männliche Feen gibt, sogar welche, die durch Wände gehen können! Außerdem weiß ich nun, dass so gar nichts Ungewöhnliches passiert, wenn sich zwei Feen (männlich und weiblich) zum ersten Mal küssen! Ich hätte wenigstens Energieentladungen, Blitze oder irgendetwas anderes optisch Auffälliges erwartet. Ist doch was Besonderes, wenn sich zwei magische Wesen küssen, dachte ich zumindest. Feen, männlich wie weiblich, machen genau den Quatsch, den auch „normalsterbliche“ Heranwachsende so machen, sie necken, lieben, nerven sich, kiffen auch und saufen zu viel und rebellieren gegen die Herrschaft der Erwachsenen. So weit so gut, ich schließe mit einem passenden Zitat:
„Es hat in unsrer Mitte Zauberer
und Zauberinnen, aber niemand weiß sie.“
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929)
Bilder: Netflix
Hallo alle Zusammen,
Da ich von klein auf mit Winx Club groß wurde und immer novh ein großer Fan bin. Muss ich jetzt auch mal was dazu sagen.
Ich habe das Gefühl viele sehen nur schwarz und weiß…
Winx Club ist ein kunterbunter Anime. Und definitiv für Kinder gemacht und auch für Große… Er versetzt einen zumindest in eine Welt voller Magie.
Fate the Winx Sage ist wirklich für die großen… Wo nicht alles nur Bunt ist und immer ein Happy end hat. Wie alle wissen gibt es bei jeder Kindergeschichte immer eigentlich auch was düsteres was man aber versteckt vermittelt. Dies ist hier nicht anders.
So kommen wir zur Geschichte.. Diese weicht nicht unbedingt ab. Bloom weiß am Anfang wirklich nichts über ihre Kräfte und als Sie erfuhr das ihre Eltern gar nicht Ihre Elten sind. Hat es sie sehr mitgenommen…. Da kann man schon sagen das Magische Kräfte durch drehen. Dazu lernt sie ihre Kräfte erst kennen und damit um zugehen… Das auch in Winx Club die ersten zwei Staffeln das Haupt Thema ist. Bloom wird daher sehr gut dargestellt in Winx Club halt verharmlost.. Und dennoch rettet sie am Ende der Staffel Orginal die Schule. Fazit so viel weicht die Geschichte also gar nicht vom Orginal ab.
Da sind wir bei Terra. Am Anfang dachte ich mir… Em sorry aber da gehört Flora hin.. Aber als erwähnt wurde das Flora ihre Cousine sei, war es ok für mich. Und ich bin ein riesen Fan von Flora. Terra spielt ihre Rolle sehr gut und erzählt leider die Geschichte wie es im Realen Leben so ist… Wie oft werden Mädchen nur weil Sie etwas Moppeliger sind in der Schule gemobbt… Man sollte auch da mal an sich selbst denken… Es vermittelt das sowas wirklich nicht sein sollte. Denoch weicht die Rolle nicht sehr ab. Sie hat ihre Pflanzen Kräfte und lernt diese ein zusetzen. Dies tut auch Flora beide sind sich gerne mal verunsichert und können schwer ihre Emotionen und Gefühle zeigen.
Musa ok ist keine Musik Fee Aber in der Winx Club Serie spürt Sie ebenfalls in laufe der Zeit die Gefühle der anderen und beeinflusst diese auch ab und zu. Dazu ist Musik in beiden Serien ihr Hobby.. Sie tanzen und hören gerne Musik.. Wer weiß also ob Musa in Fate dnoch lernt durch Musik Mental ihre Kräfte ein zu setzen. Auch Musa in beiden Serien verlor ihre Mutter.. Und auch ihr fällt es sehr schwer gerade am Anfang sich zu öffnen! Von daher wurde auch da die Rolle gut umgesetzt.
Stella… Sie ist in beiden Serien ein Tollpatsch was Worte angeht.. Sie sagt gerne was sie denkt und passt dabei nicht auf wie sich andere dabei fühlen. Ihr ist ihr Aussehen und Auftreten sehr wichtig und hat zu beginn ernsthafte Probleme mit ihren Eltern. ALS Prinzessin hat sie es nicht leicht. Ganz am Anfang von Winx Club erfährt man, dass Sie das Jahr wieder holen muss weil irgendwas im Labor geschah.. Was wurde nie erwähnt… Vielleicht gat sie wirklich die Kontrolle verloren und ihre Freundin erblinden lassen und das Labor beschädigt. Wenn man jetzt in die Realität geht, ist es am Anfang sehr schwer mit so ein Mädchen um zu gehen.. Aber dies lernen die Mädchen in der Serie ja auch und Stella ist am Ende für ihre Freundinen da. Egal was kommen mag oder wie es ihr grad geht. Man merkt Stella entwickelt sich genau wie die anderen ebenfalls.
Aisha.. So heist sie im Orginalen auch bzw in Winx Club auf deutsch Layla. Die Role ist passend.. Sie macht gerne sport ist für ihre Freunde da aber auch sie trotzdem grad am Anfang kein offenes Buch. Sie ist eine drauf gängerin aber dabei sehr bedacht und überlegt was für sie richtig oder falsch ist. Dies kommt dem Orginal sehr nah. Über ihre Geschichte erfährt man ebenfalls noch nichts.. Das wird auch noch kommen.
Tecna fehlt leider noch aber immerhin waren sie erst in der Zweiten Staffel dann zu 6t.!
Riven, auch er spielt seine Rolle wie im Orginal… Den Riven geht zu erst f] r sich den Falschen Weg und hilft den bösen… Was sich im laufe der Zeit verändert… Allerdings bleibt er ein eher anstrengender Freund. Da er sehr grob und rubbig und egoistisch ist. Von daher passt alles.
Sky hat am Anfang auch seine Probleme grad mit der Familie aber auch er spielt die Rolle richtig. Er ist lorial und mag es nicht gegen den Rücken seiner Freunde zu spielen… Er hat ein großes Herz und grad für Bloom. Auch die Beziehung zwischen den beiden brauch am Anfang sehr viel Zeit und ist ein auf und ab.
Biatrix erinnert sehr strak an Stormi. Und spielt die Rolle meiner Meinung nach Perfekt. Dazu kommt raus, dass sie in ein Hexendorf geboren wurde von daher ist Sie auch eine Hexe. Wer weiß ob die anderen 2 Schwestern noch dazu kommen. Ich denke das Sie es werden.
Ich bin mir sicher das die Mädchen auch alle ihre Flügel noch Finden und vllt sogar sich komplett verwandeln, was ein Cover bereits andeutet. Also lehnt euch zurück und habt gedult.
Fazit ist. Die Serie weicht also gar nicht so sehr vom Orginal ab. Klar ist, die Geschichte ist nicht nur Bunt und schön sondern auch düster. Die Mädchen kämpfen gegen Dunklemagie und Monster.. Das hat sich nicht verändert und auch die Entwicklung von Ihnen passt super.. Also vergleicht es nicht mit anderen Serien oder Filmen.. Sondern setzt euch hin schaut euch Winx Club an und seht die Parallelen… Denn diese sind zu 100% da! Mann muss eben vom Bunten wegsehen und ma hinter die Geschichte denken… Ich freue mich auf die nächsten Staffeln jeden Falls. :)
Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar und die vielen nützlichen Informationen. Gerade den Vergleich zum „Winx Club“ sollte auch nur ein echter Fan vornehmen, der die Anime-Serie auch kennt. Deswegen hatte ich das nicht getan. Nochmals danke dafür.
Ich hab mir die serie angeschaut und finde sie gut, ohne das ich die Animation Serie kenn.bin gespannt ob es weitergeht und vor allen wie.Nach dem interessanten ende der ersten Staffel.ich mag auch die einzelnen Figuren und kann mich in sie hinein versetzen. Auch wenn es typiche Figuren sind.das einzige was mich stört sind die bilder wo sie sich die Drogen reinziehen.auch wenn es nur kiffen ist.es ist und bleibt ne droge such wenn es heut zutage cool und locker genomen wird.
Ich finde die Kommentare wirklich gut und mag es jede persönlich Meinung zu hören aber das muss ich los werden weil es mich etwas stört, aber winx Club ist kein Anime, es ist eine italienische Zeichentrick Serie und somit kein Anime. Ich weiß die Charaktere haben große Augen aber das allein macht keinen Anime, das soll niemanden angreifen, ich wollte das nur Mal sagen. Bitte nicht persönlich nehmen !
Hallo Luisa. Kein Problem. Dann ist es eben eine Animationsserie, auch bekannt als Zeichentrickserie.
Letztlich ist vor allem wichtig, wie es den Zuschauern gefällt.
Sie wichtigste Frage ist: Hat die Staffel einen Abschluss oder klärt sich mal wieder nichts und es gibt einen riesen Cliffhanger? Bei letzterem bin ich inzwischen direkt raus.
Hi
Auch ich wurde mit Winx Club gross und finde die Serie bis jetzt super. Hoffentlich geht es weiter. Denn mit nur 6 Folgen geb ich mich als Fan nicht zufrieden.
Wenn die Einschaltquoten passen, denke ich, gibt es sicherlich mindestens eine weitere Staffel. Lassen wir uns überraschen 😃
Die Textstelle: „Terra, deren Element als Erdfee natürlich die Erde ist, wirkt nicht nur optisch wie ein etwas breit geratenes Mauerblümchen“ geht gar nicht, allgemein der Text über über die Schauspielerin ist fies geschrieben!
Nicht falsch verstehen. Sie wird absichtlich in grässliche Kleidung gesteckt und soll wohl wie ein Mauerblümchen wirken, was sehr schade ist. Zack, pummelig, man darf keine schöne Kleidung tragen? Wenn das nicht nach Klischee schreit…
Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte: hier wimmelt es von Stereotypen – der Schönling, die Barbie, die feuerrote Powerfrau und Erlöserin, die introvertierte Empathin und eben auch das pummelige Mauerblümchen, dass sich natürlich unglücklich verlieben muss, während die tollen Typen alle auf die Neue abfahren. Unfair? Ja! Aber nicht von mir, sondern den Drehbuchschreibern und Casting-Menschen. Danke für die Meinung.
Ich hab die Serie Fate the winx saga heute angefangen am 24.01.2021 und ich liebe diese Serie ich hab sie heute angefangen und sofort durch geschaut die ist einfach hammer die Serie ich fände es echt mega schade wenn keine 2 Staffel rauskommt die Serie ist meine neue lieblings Serie und nur wegen denn shitstorm keine 2 Staffel das macht mich traurig ich hab noch nie ne Serie so gefühlt und geliebt wie Fate the winx saga ich hoffe es kommt ne 2 Staffel
Hi um es klar zu stellen es gibt bei winx Club 6 feen.Wenn man Auch noch bei einem ausführlichen Bericht sagt was und worum es sich handelt dann nennt man auch alle feen und lässt keine aus .
Die wasser fee heißt leyla
Die Feuer fee heìßt bloom
Die Erd fee heìßt flora
Die Sonne und mond fee heißt stella
Die Musik fee heißt musa
Die Technik fee heißt teckna
Es sind 6 feen bei der alten winx club Serie .
Das muss mann im Text verbessern .
Nicht böse gemeint aber so ist es
Danke für den nützlichen Hinweis.
Ich habe aber absichtlich nur wenig mehr als den Titel der Animationsserie auf der „Fate: The Winx Saga“ basiert, erwähnt. Der „Winx Club“ selbst hätte natürlich eine eigene, ganz ausführliche Rezension verdient. Die Kommentare der Fans hier beschreiben diese Serie aber schon sehr gut.
Ich hab die Serie Fate the winx saga heute angefangen am 24.01.2021 und ich liebe diese Serie ich hab sie heute angefangen und sofort durch geschaut die ist einfach hammer die Serie ich fände es echt mega schade wenn keine 2 Staffel rauskommt die Serie ist meine neue lieblings Serie und nur wegen denn shitstorm keine 2 Staffel das macht mich traurig ich hab noch nie ne Serie so gefühlt und geliebt wie Fate the winx saga ich hoffe es kommt ne 2 Staffel
Persönlich kann man div. Filme und Serien mit neuerscheinungen vergleichen. Doch wenn man sie als paraleluniversum betrachtet, kann man dem ganzen auch mal eine Chance geben.
Schon hart die Serie direkt als klassische Mädchen-Serie abzustempeln. Ich habe sie sehr gerne gesehen und jetzt mit dem düsteren Aspekt sowieso.
Das ist kein Anime!
Möchte auch mal etwas sagen…. Bitte hört auf diese Sage mit der wunderbaren Zeichentrickserie zu vergleichen… Erstens ist dieses ebenfalls eine wunderbare Serie geworden.. Und zwar als REAL SERIE.. und dasss diese für grössere Fans ist damit hat Netflix von vornherein kein Hehl raus gemacht… Und ich hoffe das diese Serien den positiven Drive bekommt für die nächsten Stafffeln…denn Netflix macht wenn nur weiter wenn die Serie den von ihnen erhofften positiven Anklang erhält.. Die Serie ist in der heutigen Zeit super gut umgesetzt und ich bin mit Winx ebenfalls azufgewachsen und freue mich dass es für die Reale Zeit als reale Serie verdammt gut getroffen ist .. Weiter machen biiiiitttteeeeee es g7ibt noch so viel mit den Teenagers zu erleben…
Ich hab mir die serie angeschaut und finde sie gut, ohne das ich die Animation Serie kenn.bin gespannt ob es weitergeht und vor allen wie.Nach dem interessanten ende der ersten Staffel.ich mag auch die einzelnen Figuren und kann mich in sie hinein versetzen. Auch wenn es typiche Figuren sind.das einzige was mich stört sind die bilder wo sie sich die Drogen reinziehen.auch wenn es nur kiffen ist.es ist und bleibt ne droge such wenn es heut zutage cool und locker genomen wird.
Wertet man die Serie alleinstehend ohne an Winx-Club zu denken, wäre sie in manchen Aspekten echt gut. Überwiegend ist sie jedoch 08/15. Die Charaktere sind bloß lahme Stereotypen, denen man charakterlich nicht anmerkt, dass sie keine Menschen sind, also letztendlich sind sie nicht anders als in so vielen anderen Jugendserien, wodurch sie meiner Meinung nach für ein erwachsenes Publikum untauglich ist. Erinnert mich mehr an einen Shadowhunter-Abklatsch und schon da hat mir die augezwungene Diversität genervt, die auch in Fate drin ist.
Tatsächlich habe ich letztes Jahr noch mal einige Staffeln Winx-Club geschaut, so dass ich sagen kann, dass Fate als Realverfilmung ein Flop ist. Sicher, es gibt Parallelen und ich verstehe, dass manche Änderungen sinnvoll sind, aber die Charaktere könnten kaum schlechter getroffen sein. Stella steht auf Jungs, Mode, ist etwas überheblich, ja, aber hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und spürt die Verantwortung für Bloom und die Anderen – sie ist in Winx Club ein viel vielseitigerer Charakter. Genauso ist es auch mit den anderen Charakteren, anstelle ihre Tiefe zu zeigen, reduziert Fate sie auf Stereotypen. Dabei hätte man gerade bei einer 16+-Serie doch mehr auf komplexe Persönlichkeiten eingehen können. Auch dass Fähigkeiten geändert wurden, Männer auch Feen sind, Blooms Eltern nichts von ihren Kräften wissen sind Abweichungen von der Serie, die meiner Meinung nach eine ganz andere Welt und Geschichte erzeugen.
Hätte man die wenigen Überschneidungen einfach gelassen und es gleich als etwas Unabhängiges gestaltet, wäre das Besser gewesen, aber natürlich ist es bessere Werbung, sich auf eine erfolgreiche Zeichentrickserie zu beziehen.
Nachdem es aber Winx-Club als Vorlage hernimmt und auch einige Charaktere und die Welt daraus darstellen möchte, kann ich Fate nicht gut finden und ich will auch keine zweite Staffel davon. Netflix sollte sich schämen, was sie aus den Werken anderer machen – entweder man setzt es richtig um oder gar nicht bzw. eben gleich was ganz Eigenes.
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