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Mit einem ausführlichen Rückblick werden wir in Folge 15 der aktuellen Staffel von „Agents of S.H.I.E.L.D.“ empfangen. Wir erfahren mehr über den Hintergrund von General Hale – über ihre Hydra-Vergangenheit und ihre besondere Beziehung zu ihrer Tochter Ruby. Sowohl diese Folge als auch Teil 16 sind wieder vollgestopft mit Rückgriffen auf frühere Staffeln – entsprechend gibt es mehrfach ein Wiedersehen mit ehemaligen Charakteren.

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Mit Daniel Whitehall zum Beispiel, der im Flashback die junge angehende Hydra-Agentin Hall auswählt für eine ganz besondere Aufgabe – sie soll den einen großen Hydra-Krieger gebären, der Hydra in der Zukunft anführen soll. Daraus ist Halls Tochter Ruby entstanden, die Hall aber nicht als die Auserwählte ansieht. Sie hat da mehr Quake im Blick, die in Zukunft die Zerstörerin der Welten sein soll. An dem Punkt wird nicht nur Agent Coulson wach, sondern auch wir – genau, das ist der Rückgriff auf die erste Hälfte der Staffel.

Der Rückblick ist ganz schön angelegt, wobei mir die Hydra-Deko im Ausbildungsquartier etwas zu billig vorkam. Dafür ist Coulson wieder gut drauf und hat einige gute Sprüche auf Lager. Später verbündet er sich mit alten Bekannten, um Hale zu stoppen – es sind Talbot und Creel. Auch bei diesem Klassentreffen werden wieder ein paar Staffelerinnerungen ausgetauscht. Creel und Talbot retten Coulson mal wieder das Leben, was Talbot genüsslich zelebriert. Creel tritt derweil in Kontakt mit dem Gravitonium und sieht in der Kontaktaufnahme Visionen von – Franklin Hall, dem Wissenschaftler aus Staffel 1, der mit Gravitonium experimentiert hatte. Und als wenn das alles noch nicht genug wäre, werden wir am Ende der Doppelfolge auch noch einmal vier Jahre zurückversetzt und treffen auf Ian Quinn und Raina. Wir sehen, dass Quinn vom Gravitonium ebenfalls absorbiert wurde…

Toll, was sich die Autoren in dieser Staffel alles einfallen lassen. Es gibt jede Menge Rückgriffe auf frühere Ereignisse, die Serie funktioniert als großes Ganzes – das macht weiterhin richtig Spaß. Meiner Ansicht fällt dabei die Nebenhandlung um Fitz, Simmons und Deke auf der einen sowie Yo-Yo und Mack auf der anderen Seite etwas ab. Der Trick, mit dem Simmons und Yo-Yo Fitz befreien, ist zwar ganz nett, aber doch etwas vorhersehbar – außer für Mack natürlich. Schön finde ich aber das Konzept, dass sich Simmons, Fitz und Yo-Yo für unsterblich halten, weil sie ja definitiv in der Zukunft vorkommen. Wenn das mal nicht noch nach hinten losgeht, schließlich haben sie ja vor, die Zeitlinie zu verändern, um die Welt zu retten…

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Samstag, 3. November 2018, 12:37 Uhr
Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.Review
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