Am 26. Januar 2017 startet bei The CW eine neue Comic-Adaption in Serie, dieses Mal allerdings keine klassische Superheldengeschichte. „Riverdale“ erzählt die erstmal unspektakuläre Geschichte von Archibald „Archie“ Andrews, der in Riverdale wohnt und zur Schule geht. Alles läuft ruhig ab, bis irgendwann an einem Fluss eine Leiche entdeckt wird. Klingt jetzt erstmal nach einer Kreuzung aus „Twin Peaks“ und „Dawson’s Creek“.
Der erste Trailer lässt die Serie recht düster aussehen – tatsächlich wollte man wohl keine klassische kitschige Teenager-Serie konzipieren, sondern schon etwas Anspruchsvolleres. Dazu passt, dass die Serie von Roberto Aguirre-Sacasa entwickelt wurde, selbst gut bekannt für seine Marvel Comics und seine Drehbücher zu „Glee“ und „Big Love“. Auch sonst tauchen im Produktionsstab noch ein paar bekannte Namen auf, mit Blake Neely zum Beispiel, der für die meisten DC-Serien den Score schreibt, oder Executive Producer Greg Berlianti, der ebenfalls im DC-Universum zu Hause ist und schon einige DC-Serien an den Start gebracht hat.
Der Cast kommt da schon unbekannter daher, was ja erstmal prima ist, wenn man neue Gesichter vorgesetzt bekommt. In den Nebenrollen agieren dann aber doch ein paar alte Namen, Luke Perry zum Beispiel, oder Marisol Nichols und Mädchen Amick.
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