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In Kooperation mit Ben Reichert

Serien zu Hause streamen – die Vorteile mit einem Glasfaseranschluss

23. Februar 2025, 20:57 Uhr
streaming-tv-fernbedienung-unsplash

Die namhaften Streamingdienste wie Amazon Prime Video und Netflix setzen mit ihrem riesigen Medienangebot Kino seit Jahren unter Druck. Dies gilt umso mehr für die Wintermonate, wenn niemand für den Filmgenuss bei eisigen Temperaturen vor die Tür möchte. Um ein optisch hochwertiges und störungsfreies Streaming-Erlebnis zu genießen, spielt der Internetanschluss die entscheidende Rolle. Speziell für Filmfans lohnt sich deshalb die Überlegung, auf einen Glasfaseranschluss umzustellen.

Streaming zu Hause – das Highlight im Winter

Regelmäßige Neuheiten der großen Streaming-Dienste machen es nicht mehr notwendig, zum klassischen TV-Gerät zu greifen oder ins Kino zu gehen. Während junge Filmfreunde oft mit dem Streaming auf dem Smartphone zufrieden sind, spielen bei echten Filmfans hohe Auflösungen und ein einwandfreier Stream ohne Ruckeln des Bildes oder andere Störfaktoren eine wichtige Rolle.

Oft investieren Cineasten in hochwertige und moderne TV-Geräte. OLED- und QLED-Modelle stehen für ein stromsparendes TV-Erlebnis mit 4K- bis 8K-Auflösungen und einer direkten Anbindung an die wichtigsten Streamingdienste. Nicht die Leistungswerte des Fernsehers entscheiden jedoch letztlich über das erhoffte Film- und Serienerlebnis, sondern die Leistungsfähigkeit des Internetanschlusses.

Für ein sauberes 8K-Streaming wird wenigstens ein Internetanschluss mit 50 Mbit/s Bandbreite benötigt. Selbst wenn dieser nominell vorliegt, können viele weitere Anwendungen im gleichen Haushalt parallel zum Streaming die tatsächlich verfügbare Bandbreite beeinflussen. Hier heißt es, gewissenhaft bei der Tarifauswahl zu planen.

Einwandfreies Streaming mit hoher Bandbreite

Um sehr hohe Bandbreiten mit günstigen Tarifen zu verbinden, ist Glasfaser als zeitgemäße Alternative zu klassischen Anschlüssen die richtige Wahl. Selbst einfach und preiswerte Tarife großer Telekommunikationsunternehmen setzen bereits bei 150 Mbit/s an und stellen sicher, dass bei einer parallelen Internetnutzung ausreichend Bandbreite für renommierte Serien oder das perfekte Kinoerlebnis bereitsteht.

Da sich die Technologien der Bild- und Tonwiedergabe in den kommenden Jahren qualitativ noch weiter verbessern dürfte, kann schon jetzt über ein besseres Tarifpaket nachgedacht werden. Dies gilt genauso für die besonders schnelle Internetnutzung fernab des TV-Geräts, vom Surfen am heimischen PC bis zur Musikwiedergabe.

Glasfaser in immer mehr Regionen verfügbar

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland schreitet voran, aktuell steht noch nicht im gesamten Bundesgebiet ein Glasfaseranschluss zur Verfügung. Ein schneller und kostenloser Blick ins Internet zeigt auf, in welchen Regionen Glasfaser verlegt wurde oder hiermit in den kommenden Monaten und Jahren zu rechnen ist. Je nach Engagement der Netzwerkbetreiber können Anwohner in Großstädten genauso wie in entlegenen, ländlichen Regionen von einem Glasfaseranschluss profitieren.

Laien im Bereich Telekommunikation sollten verstehen, dass das öffentliche Verlegen von Glasfaser meist nur bis zur eigenen Haustür gilt. Für die Verkabelung innerhalb eines Gebäudes ist der jeweilige Eigentümer verantwortlich. Wer als Mieter in einem älteren Gebäude wohnt, in dem Kupferkabel liegen, würde auf den letzten Metern der Datenübertragung erheblich an Bandbreite verlieren. Auch hier ist eine individuelle Prüfung ratsam.

Privaten und beruflichen Nutzen abschätzen

Um Faktoren wie die geeignete Bandbreite richtig einschätzen zu können, sollten Film- und Serienfans nicht nur an ihre Freizeit denken. Mit der wachsenden Beliebtheit des Home-Office und anderen geschäftlichen Tätigkeiten am heimischen Rechner können Nutzer auch in diesen Bereichen von einem schnelleren Internet mit Glasfaser profitieren. Ein ruhiges Gespräch mit einem Tarifanbieter im Vorfeld hilft, den eigenen Bedarf zu analysieren und sich für einen leistungsstarken und finanzierbaren Tarif zu entscheiden.

Mit freundlicher Unterstützung von Ben Reichert | Foto: Glenn Carstens-Peters (Unsplash)

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Sonntag, 23. Februar 2025, 20:57 Uhr
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