Oh, schau mal einer an – ein kalendarisch-religiöser Bundesfeiertag und ein redaktionsplanisch-contentseitiger Blogfeiertag, die gemeinsam auf ein und dasselbe Datum fallen! Auch wenn man sich am heutigen Karfreitag aufgrund bestimmter (eventuell tatsächlich geschehener) historischer Ereignisse eigentlich ja noch keine „Frohe Ostern!“ wünschen soll, haben wir hier trotzdem schon mal 50 kleine Feiertags-Bescherungen in Form von neu zusammengestellten TV- und Serien-Bildern für euch. Perfekt, um sich vom Ableben Jesu (der kommt bestimmt zurück!) oder dem langweiligen Festtagsprogramm im Fernsehen (das kommt leider auch immer wieder…) abzulenken (oder all den wirklich schlimmen Dingen da draußen in der Welt…). Wir wünschen euch jedenfalls ganz viel Spaß mit der neuen „Serienbilderparade“!
Über „Die Passion“ wollen wir an dieser Stelle lieber nicht reden, oder…? Ich habe bis auf vereinzelte mir über Twitter in die Timeline gespülte Ausschnitte nichts davon gesehen und das scheint auch ganz gut so zu sein. Die Sekunden, die ich dann doch gesehen habe, haben eher wie eine Parodie gewirkt, die anscheinend größtenteils nicht allzu gut angekommen ist. Wobei, hängt halt von der Zielgruppe ab – Twitter hat es zerrissen, auf Facebook fand man den „mutigen modernen Ansatz“ wohl recht gelungen. Ne, lass mal. Da schauen das Lieblingsmädchen und ich aktuell doch viel lieber „Trying“. Das ist eine sehr charmant inszenierte britische Serie um ein junges Paar, das den Entschluss fasst, ein Kind zu adoptieren. Klingt langweiliger als es letztlich ist. Und die Worte „Christ“ und „God“ kommen auch einige Mal drin war! Die ersten beiden Staffeln von „Trying“ kann man bei Apple TV+ anschauen. Oh, ihr wollt lieber (größtenteils) statische TV-Bilder anschauen?! Jaja, ich halt ja schon die digitale Klappe…
Ob man von Julian Reichelts „Fehlern in der Amts- und Personalführung“, die ihm seinen Job als Geschäftsführer der Bild-Gruppe gekostet haben, und seinen ätzenden Twitter-Kommentaren wohl so langsam auf ein schwerwiegenden Schaden in seinem Charakter und seiner Psyche schließen könnte?
Nettes Twitterfundstück:
„Lebe jeden Tag so, dass Julian Reichelt dich nicht leiden kann.“
Wer die Erklärung einer Transperson in der „Sendung mit der Maus“ kritisiert, hat eine Meinung. Wer eine Sexualisierung darin erkennt, hat vermutlich – und das meine ich nicht ironisch – selber ein verdächtiges Verhältnis zu Sexualität. Nach dieser Denke sollte man gegenüber Kindern auch nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau zulassen, also nur noch von Kindern und Erwachsenen sprechen, nicht von Jungs, Mädchen, Frau, Mann, Tante, Onkel etc.
„Wie ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität, zum Ruin einer Karriere führt.“
Das könnte der Titel einer Miniserie über Julian Reichelt werden… (die dann niemand schaut) XD
Wer nicht normal ist, ist abnormal. Auch wenn geübte Rhetoriker das nicht wahrhaben wollen. Wir sind bereitd auf einer fortgeschrittenen Stufe der Dekadenz, nicht Toleeanz.
Du eklärst dich also selbst zur Normalität und legst fest, was dekadent ist?
…
…
Echt zu witzig! XD
Wow, 2 Kommentare und 2 vollgestörte Hirne, die diese Perversitäten und Geisteskrankheiten auch noch verteidigen…
Nomen est omen? ;)
Meinst du mit Perversitäten Reichelt?
Denn Fakten können nicht pervers sein.
Autor:innen gesucht!
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