Wir nähern uns so langsam dem Ende unseres Sommercamps … Doch bevor wir noch einmal das Tanzbein schwingen und dann die Abreise antreten, brauchen wir noch eins: richtig gute Gruselgeschichten. Denn was ist ein Sommercamp ohne die dazugehörige Portion Spannung und Zitterei? Genau, gar nichts! Ob also nun im Zelt, am Lagerfeuer oder auf der Nachtwanderung, eine kleine Schauergeschichte findet überall Platz.
Die Zusammenkunft
Wenn die Sonne langsam untergegangen und das Camp von Dunkelheit überzogen ist, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich zu versammeln und dem besten Erzähler unter uns das Wort zu übergeben.
Die Spannung baut sich auf
Erst haben wir alle noch ein Lächeln auf den Lippen und machen uns über die ersten, jetzt schon einknickenden Angsthasen lustig. Doch schon bald merken wir, dass sich die Spannung aufbaut und auch uns etwas mulmig zumute wird. Was war das da eben für ein Geräusch? Ich dreh mich mal ganz unauffällig um, könnte ja jemand hinter mir stehen.
Der große Schreckmoment
Und dann kommt er, der ganz große Schreckmoment. Wir haben ihn ja kommen sehen und doch überrascht er uns. Und jetzt können auch wir nicht anders, als aus vollem Halse zu schreien! Befreit ja auch.
Der Moment danach
Die Geschichte ist vorbei, wir atmen langsam wieder auf. Und dann ist die Zeit gekommen, dass wir uns zurückziehen und unsere Schlafgemächer aufsuchen. Aber jetzt alleine sein?
Kommentiere