„Sexy Beast?“ Kommt einem irgendwie bekannt vor? Ja, aber dabei geht’s nicht um das Dating-Format, über das wir hier schonmal berichtet haben (wird auch in Mehrzahl geschrieben…), sondern um eine neue Serie bei Paramount+, die sozusagen die Vorgeschichte des gleichnamigen Films aus dem Jahr 2000 erzählt. Am 25. Januar 2024 startet das neue Format mit James McArdle, Emun Elliott, Tamsin Greig, Stephen Moyer und Sarah Greene in den Hauptrollen, das in Liverpool gedreht wurde, auf Paramount+ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier kommen alle Infos und ein Trailer.
Worum geht’s in der Prequel-Serie „Sexy Beast“ bei Paramount+?
Der Trailer gibt uns sehr gut einen ersten Einblick in die Ursprünge von Gal Doves und Don Logans komplizierter Beziehung, die in den 1990-er Jahren in die Londoner Verbrecherwelt abtauchen, während Gals angehende Beziehung zu DeeDee Harrison alles in ihrer Umgebung in Gefahr bringt. Gal, gespielt von James McArdle („Mare of Easttown“, „Angels in America“) und Don, verkörpert von Emun Elliott („The Rig“, „The Gold“) sind beste Freunde und Kleinstadtdiebe, die im Osten Londons der 90-er Jahre ein gutes Leben führen. Sarah Greene („Bad Sisters“, „Normal People“) ist Deedee, ein Erotikfilmstar, die ihr eigenes Schicksal in die Hand nimmt und sich durch ihre Affäre mit Gal in Gefahr begibt. Teddy Bass, gespielt von Stephen Moyer („Shots Fired“, „True Blood“) ist ein Gangster, der Gal und Don in seine kriminellen Machenschaften verwickelt, und Tamsin Greig („Episodes“, „Friday Night Dinner“) ist Dons krankhaft kontrollierende und furchterregende ältere Schwester Cecilia.
Weitere Darsteller:innen sind Eliza Bennett („Dynasty“), Clea Martin („Hanna“), Nicholas Nunn („The Victim“), Peter Ferdinando („The Letter For The King“), John Dagleish („The Third Day“), Robbie Gee („Motherland“), Paul Kaye („The Stranger“), Lex Shrapnel („Infiniti“), Cally Lawrence („Who Is Alice“), David Kennedy („Hollyoaks“), Julian Rhind-Tutt („Greenwing“), Ralph Brown („Godfather of Harlem“), Nitin Ganatra („EastEnders“) und Alice Bailey Johnson („This Is Going to Hurt“).
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