Erinnert sich noch jemand an das Jahr 2013? Damals gab es Netflix noch nicht in Deutschland. Die Berichte über die Online-Videothek faszinierten mich, und ich dachte, wieso sollte mich ein Geo-Block daran hindern, nicht auch in den Genuss des Streamings zu kommen. Über VPN und einige Adressen-Tricks klappte es, und ich konnte Netflix noch vor dem Start in Deutschland sehen. Wichtig war, dass Netflix glaubte, man befinde sich in den USA. Dieses Vortäuschen eines anderen Standortes war das Feature von bezahlten VPNs (Virtual Private Network), mit denen man sich innerhalb des Netzes durch verschiedene Standorte schalten kann. Inzwischen ist das nicht mehr so nötig. Jedoch gibt es immer noch viele Anwendungsfälle dafür, dass das Netz glaubt, man würde an einem anderen Ort streamen. Das gilt auch für Netflix, denn der Katalog ist in den USA weitaus größer als in Deutschland. Hier haben wir 3.995 unterschiedliche Serien und Filme zur Auswahl. In den USA sind es 5.879, also 47 % mehr! Hier kann ein VPN also durchaus sinnvoll sein.
Einen zweiten guten Anwendungsfall gibt es, wenn man sich an einem Ort befindet (Uni, Arbeit), bei dem Streaming-Anbieter gesperrt sind. Verbindet man sich über ein VPN, kann man derartige Sperren umgehen. Auch darüber hinaus kann ein VPN sinnvoll sein. In ungesicherten Hotelnetzwerken beispielsweise, habe ich VPNs genutzt, damit mein Internetverhalten nicht abgegriffen wird. In Sachen Sicherheit kommt dann noch das Antivirus-Programm mit Browser-Plugin dazu, damit man sich nicht auf dubiosen Seiten etwas einfängt, sollte man sich auf der Suche nach einem TV-Stream mal in die tiefen Weiten des Webs verlaufen. Inzwischen gibt es aber auch Tracking-Pixel, die auf vielen Seiten eingebaut sind und so das Verhalten analysieren und Werbung aussteuern bzw. sogar Preise beeinflussen, weshalb ich manchmal auf alternativen Suchmaschinen unterwegs bin.
Surfshark One – Alles in einem
Um sicher im Internet unterwegs zu sein und alle Streaming-Vorteile – egal in welchem Land oder Ort – nutzen zu können, wird es also schnell kompliziert. Am besten wäre es doch, wenn es ein Angebot aus einer Hand gäbe, um Sicherheit in Gänze im Internet abzubilden. Und da finde ich das Angebot von Surfshark One sehr spannend (über Surfshark hatten wir früher auch schon berichtet). Hier werden nämlich alle Aspekte in einem Paket verbunden: VPN, Antivirus, Alert (Warnungen) zu Datenlecks, Sicherheit bei der Websuche und sogar eine sichere und alternative Email.
Aber gehen wir der Reihe nach durch: Der VPN in Surfshark One ändert die IP-Adresse, stoppt Werbung direkt und schützt somit vor Malware. Außerdem hilft er dabei, dass Webseiten dich nicht wiedererkennen und du somit immer die Neukundenangebote bekommst. Für mich persönlich ist jedoch besonders die Möglichkeit interessant, ein anderes Land einzustellen. Es gibt ja leider nach wie vor Angebote, die man aus Deutschland nicht anschauen darf. Für den ein oder anderen außerdem wichtig: Surfshark speichert selbst auch keine Logs zum Surfverhalten innerhalb des VPNs.
Was immer wichtiger wird, ist zu wissen, welche Seiten gehackt wurden und somit, ob deine Emailadresse oder Kreditkarte in den Händen von Kriminellen gelandet ist und deine Identität klauen wollen. Dafür bietet Surfshark einen Alert-Service an, der dich darüber informiert. Die Antivirus-Software von Surfshark One schützt dich in Echtzeit vor Bedrohungen und passt auch auf, dass deine Webcam nicht einfach so eingeschaltet wird. Und über Surfshark kannst du Werbung in den Suchergebnissen und das Tracking deiner Suchhistorie verhindern, indem du den Search-Service nutzt.
Preislich ist das meiner Meinung nach sehr attraktiv und nicht teurer als eine reine Antivirus-Software, obwohl man mehr Features bekommt. Für 15 Monate kostet Surfshark One bspw. 47,85 Euro, was 3,19 Euro pro Monat entspricht. Falls man sich für 24 Monate (+ 3 Extra-Monate) binden möchte, sind es nur noch 2,69 € pro Monat. Außerdem sehr fair: Es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie, sofern man nicht zufrieden sein sollte.
Auch wenn meine Kinder noch nicht in dem Alter sind, dass sie internetfähige Geräte haben, ist für all diejenigen, die surfende Teenies zu Hause haben, noch interessant, dass der VPN unbegrenzt ist und von allen im Haushalt genutzt werden kann. Dann ist man direkt beruhigter, wenn man weiß, dass alle auch in Sachen Sicherheit abgedeckt sind.
Seid ihr an Surfshark One interessiert? Dann folgt diesem Link.
Gesponserter Beitrag: Mit freundlicher Unterstützung von Surfshark.
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