Knapp acht Milliarden Menschen bewohnen derzeit die Erde, anders in der kommenden Romanadaption „Silo“. In der zehnteiligen Sci-Fi-Serie leben nur noch 10.000 Menschen auf der Erde, oder besser gesagt unter ihr, da die Erdoberfläche unbewohnbar geworden ist. Die Ingenieurin Juliette (gespielt von Rebecca Ferguson) wird nach dem Tod einer ihr nahestehenden Person allerdings misstrauisch und beginnt Nachforschungen anzustellen, die sie in gefährliche Situationen bringt und an ihrem Verstand zweifeln lässt, ob das was man ihr erzählt auch tatsächlich zutrifft.
„What if everything you know to be true was one big lie?“ – George
Die durchaus vielversprechende Story basiert auf der gleichnamigen Buch-Trilogie von Autor Hugh Howey. Die Prämisse erinnert mich ein wenig an eine dystopische Version von „The Village – Das Dorf“ oder „Die Truman Show“ und könnte tatsächlich ein kleines Highlight werden. Dafür spricht auch das Kreativ-Team: Graham Yost, der schon an Serien wie „Band of Brothers“ und „Justified“ mitgewirkt hat, fungiert hier als Showrunner und Morty Tyldum („The Imitation Game: Ein streng geheimes Leben“) führt Regie. Neben Ferguson sind vor der Kamera auch David Oyelowo, Rashida Jones, Tim Robbins, Common, Harriet Walter und viele mehr zu sehen.
„Silo“ startet am 5. Mai mit den ersten beiden Folgen auf Apple TV+, danach folgt wöchentliche eine neue Episode.
via: Empire
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